Corpus der barocken Deckenmalerei in Deutschland, Bayern

Corpus der barocken Deckenmalerei in Deutschland, Bayern

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783777423654
Untertitel:
Band 10 - Landkreis Neuburg-Schrobenhausen
Genre:
Kunst
Autor:
K.-u. Nielsen, Konrad Rainer
Herausgeber:
Hirmer
Auflage:
1. Aufl. 05.2005
Anzahl Seiten:
360
Erscheinungsdatum:
31.01.2005
ISBN:
978-3-7774-2365-4

Im 18. Jahrhundert im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen tätige Maler, Register, Ortsregister, Personenregister, Ikonographisches Register, Embleme Register.

Der »Corpus« ist eines der herausragendsten Handbücher der Kunstwissenschaft. [Bayerische Staatszeitung] Der heutige Landkreis Neuburg-Schrobenhausen entstand bei der bayerischen Gebietsreform von 1972 durch Zusammenlegung von zwei bis dahin eigenständigen Landkreisen. Er umfaßt im Wesentlichen das an der Donau gelegene Kernland des Fürstentums Pfalz-Neuburg sowie die Märkte Burgheim und Rennertshofen. Dazu kommen im Süden die kurbayerischen Gerichte Rain und Schrobenhausen. Dem historisch herterogenen Charakter des Gebietes entspricht seine kulturelle Vielfältigkeit. Künstlerischer Mittelpunkt war die Stadt Neuburg. Unter Pfalzgraf Ottoheinrich erreichten Kunst und Wissenschaft dort eine erste Blüte. Die qualitätsvollsten und an der Stilentwicklung orientierten Fresken im Landkreis stammen von Künstlern der Augsburger Malerschule, allen voran von Johann Wolfgang Baumgartner. Die Nähe zum Fürstbistum Eichstätt und der Universitätsstadt Ingolstadt brachte auch den dort ansässigen Malern Aufträge in Neuburg ein. So übernham der Ingolstädter Melchior Puchner die Freskierung des Saals der Bürgerkongregation der Schmerzhaften Muttergottes. Auf dem Land beschäftigten die Pfarrherren stärker einheimische Kräfte. Der in jeder Beziehung prachtvolle und inhaltsreiche Band wendet sich nicht nur an den Kunsthistoriker, sondern ebenso an kunstliebende Laien, für die er eine wahre Fundgrube darstellt. Den Spurensucher in der Heimat ermuntert er geradezu zum Entdecken bislang unbekannter Schönheiten. [Schönere Heimat]

Autorentext
Hermann Bauer wurde 1954 in Wien geboren. 1961 kam er nach Floridsdorf. Während seiner Zeit am Floridsdorfer Gymnasium begann er, sich für Billard, Tarock und das nahe gelegene Kaffeehaus, das Café Fichtl, zu interessieren. Seither ist er dort Stammgast. Er unterrichtet an der BHAK Wien 10. 1993 heiratete er seine Frau Andrea, der zuliebe er seinen Heimatbezirk verließ. Er ist Mitglied des Theaterensembles seiner Schule und wirkte dort bereits in 13 Aufführungen mit.


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