Als Schnitzler mit dem Kanzler stritt

Als Schnitzler mit dem Kanzler stritt

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783800078448
Untertitel:
Eine politische Kulturgeschichte Österreichs
Genre:
Sachbücher Geschichte
Autor:
Herbert Lackner
Herausgeber:
Ueberreuter, Carl Verlag
Auflage:
1. Auflage
Anzahl Seiten:
208
Erscheinungsdatum:
02.10.2023
ISBN:
978-3-8000-7844-8

Kunst im Spannungsfeld zwischen Freiheit Politik - Publikum Wie Rechtsradikale wegen Schnitzlers Reigen die Wiener Kammerspiele verwüsteten warum die Kirche wegen eines Besuchs von Josephine Baker Bußgottesdienste veranstaltete warum Österreichs Regierung 1933 die Bücherverbrennung in Deutschland bejubelte wie Stefan Zweig aus Österreich vertrieben wurde welche Autoren schon früh zu den Nazis überliefen wer das miefige Kulturklima der Nachkriegsjahre zu verantworten hatte wie Valie Export, Hermann Nitsch, Peter Turrini und viele andere um ihr Werk kämpfen mussten. Herbert Lackner beschreibt in seinem neuen Buch das Ringen von Autor:innen, Musiker:innen und Künstler:innen um ihre Freiheit eine politische Kulturgeschichte Österreichs. · Theaterskandal um Schnitzlers Reigen · Verbot des Kinofilms Im Westen nichts Neues 1931 · Bücherverbrennungen im Dritten Reich · Kampf gegen den Wiener Aktionismus · Proteste gegen die Alpensaga · Wirbel um die Heldenplatz-Uraufführung im Burgtheater · u. v. m.

Autorentext
Dr. Herbert Lackner, geboren in Wien, studierte Politikwissenschaft und Publizistik, war stellvertretender Chefredakteur der Arbeiter-Zeitung und danach 23 Jahre lang Chefredakteur des Nachrichtenmagazins profil. Er ist Autor zahlreicher zeithistorischer Beiträge in profil und Die Zeit. Bereits bei Ueberreuter erschienen: Die Flucht der Dichter und Denker (2017), Als die Nacht sich senkte (2019), Rückkehr in die fremde Heimat (2021) und Die Medizin und Ihre Feinde (2022). Für Die Flucht der Dichter und Denker erhielt er 2017 der Bruno-Kreisky- Preis (Sonderpreis) für das politische Buch. Herbert Lackner lebt in Wien.

Klappentext
Kunst im Spannungsfeld zwischen Freiheit - Politik - Publikum Wie Rechtsradikale wegen Schnitzlers "Reigen" die Wiener Kammerspiele verwüsteten - warum die Kirche wegen eines Besuchs von Josephine Baker Bußgottesdienste veranstaltete - warum Österreichs Regierung 1933 die Bücherverbrennung in Deutschland bejubelte - wie Stefan Zweig aus Österreich vertrieben wurde - welche Autoren schon früh zu den Nazis überliefen - wer das miefige Kulturklima der Nachkriegsjahre zu verantworten hatte - wie Valie Export, Hermann Nitsch, Peter Turrini und viele andere um ihr Werk kämpfen mussten. Herbert Lackner beschreibt in seinem neuen Buch das Ringen von Autor:innen, Musiker:innen und Künstler:innen um ihre Freiheit - eine politische Kulturgeschichte Österreichs. · Theaterskandal um Schnitzlers "Reigen" · Verbot des Kinofilms "Im Westen nichts Neues" 1931 · Bücherverbrennungen im Dritten Reich · Kampf gegen den Wiener Aktionismus · Proteste gegen die "Alpensaga" · Wirbel um die "Heldenplatz"-Uraufführung im Burgtheater · u. v. m.


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