Einschnitte - Identität in der Moderne

Das Ziel der Beiträge aus u. a. den Literatur-, Kunst- und Geschichtswissenschaften ist es, "Identität in der Moderne" interdisziplinär zu diskutieren und so ein gemeinsames Feld der Moderneforschung aufzumachen. Anstelle von Definitionsversuchen eröffnet sich ein Laboratorium theoretisch-argumentativer Konsistenz, in dem Identität nicht einfach als voraussetzungslose Einheit zu denken ist, sondern als Prozess permanenter historischer Selbstüberbietung und Selbstabbrechung - von differenzlogischer Dispersion bis zu pragmatischer Handlungsgewissheit.

Die "Funktionelle Histologie" ist Lehrbuch und Farbatlas in einem. In erster Linie wurden mikroskopische Präparate abgebildet, wie sie in den histologischen Übungskursen zur Verfügung stehen. Als Ergänzung dazu dient eine große Anzahl schematischer Darstellungen, die Einzelheiten von Zellen, Geweben und Organismen veranschaulichen, die sonst nur elektronenmikroskopisch erkennbar sind. Für diese dritte Auflage wurde der Text inhaltlich überarbeitet. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse wurden in dem Umfang eingebracht, wie es für Studium und Praxis sinnvoll erschien. Um die biologischen Strukturen in ihrem dreidimensionalen Aufbau besser zu verstehen wurde der Neuauflage eine große Zahl von raster- und transmissionselektronenmikroskopischen Abbildungen hinzugefügt. Die schematischen Abbildungen und feinstrukturellen Darstellungen verdeutlichen nachdrücklich das bessere Verständnis strukturell-funktioneller Zusammenhänge. Farbabbildungen wurden durch neue noch bessere ersetzt bzw. ergänzt.

Klappentext
Das Ziel der Beiträge aus u. a. den Literatur-, Kunst- und Geschichtswissenschaften ist es, "Identität in der Moderne" interdisziplinär zu diskutieren und so ein gemeinsames Feld der Moderneforschung aufzumachen. Anstelle von Definitionsversuchen eröffnet sich ein Laboratorium theoretisch-argumentativer Konsistenz, in dem Identität nicht einfach als voraussetzungslose Einheit zu denken ist, sondern als Prozess permanenter historischer Selbstüberbietung und Selbstabbrechung - von differenzlogischer Dispersion bis zu pragmatischer Handlungsgewissheit.

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