Ewig die Liebe allein

Ewig die Liebe allein

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783826062605
Untertitel:
Erwin Panofskys, der sich auch Pan nennt, Lateinische Gedichte, gesammelt, revidiert, berichtigt und mit einigen knappen Anmerkungen versehen. Mit Einleitung in lateinischer und deutscher Sprache sowie deutschen Versübertragungen.
Genre:
Geisteswissenschaften allgemein
Autor:
Erwin Panofsky
Herausgeber:
Königshausen & Neumann
Anzahl Seiten:
144
Erscheinungsdatum:
31.03.2018
ISBN:
978-3-8260-6260-5

Der Kunst- und Kulturhistoriker Erwin Panofsky (1892-1968) seit 1920 Professor für Kunstgeschichte in Hamburg, Mitglied des Kreises um Aby Warburg, Begründer der Ikonographie und Ikonologie, nach der erzwungenen Emigration seit 1935 Faculty für Kunstgeschichte am Institute for Advanced Study in Princeton verfügte über eine profunde klassische Bildung, die es ihm ermöglichte, die Quellentexte für die Ikonographie der Kunst von der Antike bis zum Barock zu erschließen. Zeit seines Lebens verfaßte er lateinische Gelegenheitsgedichte, die er an Freunde und Kollegen verschickte. Sie scheinen ihm gerade im amerikanischen Exil die Vergewisserung seiner europäischen Bildungsfundamente ermöglicht zu haben und werden hier erstmals in einer zweisprachigen Ausgabe mit den nötigsten Erläuterungen vorgelegt. Die lateinisch-deutsche Einleitung informiert über die Grundlagen der Ausgabe und nimm zugleich als parodistische Auseinandersetzung mit der Tradition lateinischer Vorreden das von Panofsky initiierte humanistische Spiel auf.

Autorentext
Der Historiker und Philologe Gereon Becht-Jördens wurde 1989 in Heidelberg mit einer Dissertation über eine Abtsbiographie des 9. Jh. promoviert. Seine Forschung gilt vornehmlich der lateinischen Dichtung, Biographie und Geschichtsschreibung. Er ist Mitautor einer Monographie über Picasso. Er lehrt am KFG Mannheim und ist Mitglied des SFB 933 "Materiale Textkulturen".

Klappentext
Der Kunst- und Kulturhistoriker Erwin Panofsky (1892-1968) - seit 1920 Professor für Kunstgeschichte in Hamburg, Mitglied des Kreises um Aby Warburg, Begründer der Ikonographie und Ikonologie, nach der erzwungenen Emigration seit 1935 Faculty für Kunstgeschichte am Institute for Advanced Study in Princeton - verfügte über eine profunde klassische Bildung, die es ihm ermöglichte, die Quellentexte für die Ikonographie der Kunst von der Antike bis zum Barock zu erschließen. Zeit seines Lebens verfaßte er lateinische Gelegenheitsgedichte, die er an Freunde und Kollegen verschickte. Sie scheinen ihm gerade im amerikanischen Exil die Vergewisserung seiner europäischen Bildungsfundamente ermöglicht zu haben und werden hier erstmals in einer zweisprachigen Ausgabe mit den nötigsten Erläuterungen vorgelegt. Die lateinisch-deutsche Einleitung informiert über die Grundlagen der Ausgabe und nimm zugleich als parodistische Auseinandersetzung mit der Tradition lateinischer Vorreden das von Panofsky initiierte humanistische Spiel auf.


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