Regelungsstrukturen der außeruniversitären Forschung

Regelungsstrukturen der außeruniversitären Forschung

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783832926458
Untertitel:
Organisation und Finanzierung der Forschungseinrichtungen in Deutschland
Genre:
Öffentliches Recht
Autor:
Thomas Groß, Natalie Arnold
Herausgeber:
Nomos Verlagsges.MBH + Co
Auflage:
1. A
Anzahl Seiten:
174
Erscheinungsdatum:
2007
ISBN:
978-3-8329-2645-8

Die außeruniversitären Forschungseinrichtungen in Deutschland befinden sich seit einigen Jahren in einem Reformprozess zur Steigerung ihrer Innovationsfähigkeit. Er weist interessante Parallelen, aber auch deutliche Differenzen zu den Veränderungen der Hochschulen auf. Primärer Steuerungsfaktor sind die Bedingungen der staatlichen Finanzierung, durch die mehr Wettbewerb und Leistungsorientierung erreicht werden soll. Dagegen sind die schon bisher stark zentralisierten Organisationsstrukturen kaum Veränderungen unterworfen. Die Untersuchung wertet die rechtlichen Regelungen in den Organisationsstatuten und Finanzierungsvereinbarungen umfassend aus. Die ergänzend durchgeführte Befragung des Leitungspersonals einiger Einrichtungen gibt auch einen Einblick in die Praxis. Diese Erkenntnisse ordnet das Werk in den allgemeinen Rahmen der Governancemodelle für den Wissenschaftssektor ein. Vor dem Hintergrund der wesentlichen Unterschiede zur Universitätsverfassung untersuchen die Autoren außerdem, welche Anforderungen aus dem Grundrecht der Wissenschaftsfreiheit für die Regelungsstrukturen der außeruniversitären Forschung abzuleiten sind.

Autorentext
Thomas Groß, Jahrgang 1980, studierte von 2001 bis 2006 Politikwissenschaft auf Diplom mit den Nebenfächern Volkswirtschaftslehre und Rechtswissenschaft, zuerst an der Universität Leipzig, später an der Freien Universität Berlin. Seit 2007 ist er Fachreferent an der Deutschen Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften in Kiel. Von 2008-2010 absolvierte der Autor berufsbegleitend ein Masterstudium der Bibliotheks- und Informationswissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin.

Klappentext
Die außeruniversitären Forschungseinrichtungen in Deutschland befinden sich seit einigen Jahren in einem Reformprozess zur Steigerung ihrer Innovationsfähigkeit. Er weist interessante Parallelen, aber auch deutliche Differenzen zu den Veränderungen der Hochschulen auf. Primärer Steuerungsfaktor sind die Bedingungen der staatlichen Finanzierung, durch die mehr Wettbewerb und Leistungsorientierung erreicht werden soll. Dagegen sind die schon bisher stark zentralisierten Organisationsstrukturen kaum Veränderungen unterworfen. Die Untersuchung wertet die rechtlichen Regelungen in den Organisationsstatuten und Finanzierungsvereinbarungen umfassend aus. Die ergänzend durchgeführte Befragung des Leitungspersonals einiger Einrichtungen gibt auch einen Einblick in die Praxis. Diese Erkenntnisse ordnet das Werk in den allgemeinen Rahmen der Governancemodelle für den Wissenschaftssektor ein. Vor dem Hintergrund der wesentlichen Unterschiede zur Universitätsverfassung untersuchen die Autoren außerdem, welche Anforderungen aus dem Grundrecht der Wissenschaftsfreiheit für die Regelungsstrukturen der außeruniversitären Forschung abzuleiten sind.


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