Halo: Stiller Sturm - Ein Master-Chief-Roman

Halo: Stiller Sturm - Ein Master-Chief-Roman

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783833242656
Untertitel:
Basierend auf dem Videogame-Bestseller
Genre:
Science-Fiction & Fantasy
Autor:
Troy Denning
Herausgeber:
Panini Verlags GmbH
Anzahl Seiten:
432
Erscheinungsdatum:
27.09.2022
ISBN:
978-3-8332-4265-6

Halo zählt zu den erfolgreichsten Science-Fiction-Videogames aller Zeiten. Seit 2001 begeistert die spektakuläre Saga um den Kampf der Menschheit gegen eine schier übermächtige Allianz von Außerirdischen die Game-Community weltweit. Beim Streaming-Anbieter Netflix bekommt Halo nun auch eine Life-Action TV-Serie. Zu diesem Anlass veröffentlich Panini eine Romanreihe zu den allerersten Missionen des noch jungen Supersoldaten John-117, den die Gamer als Master Chief kennen.

2526. Vor rund einem Jahr hatte die Menschheit ihren verheerenden ersten Kontakt mit einem theokratischen Verbund außerirdischer Spezies, der sich die Allianz nennt. Jetzt haben die Feindseligkeiten zu einem offenen Krieg geführt, und das Weltraumkommando der Vereinten Nationen (UNSC) weiß praktisch nichts über diesen neuen Feind. Es gibt nur zwei Gewissheiten die Allianz ist fest entschlossen, die Menschheit auszulöschen, und sie verfügt über die nötige Technologie, um genau das zu tun. Die einzige Hoffnung des UNSC sind die SPARTANs. Dabei handelt es sich um genetisch verbesserte Supersoldaten, die in einem Geheimprojekt von Kindesbeinen an zu lebenden Waffen erzogen und ausgebildet wurden. Ihr designierter Kommandeur, Petty Officer John-117, wurde beauftragt, die Spartans bei einem verzweifelten Gegenangriff anzuführen, der die Allianz in die Knie zwingen und der Menschheit die Zeit verschaffen soll, die sie braucht, um Informationen zu sammeln und ihre Verteidigung zu organisieren. Doch nicht alle haben ein Interesse daran, dass die Spartans Erfolg haben ...

Autorentext
TROY DENNING auch bekannt als Richard Awlinson ist Game Designer und New York Times Bestsellerautor. Aus seiner Feder stammen weit über 20 Romane, darunter diverse Star Wars-Romane und Arbeiten für Dungeon and Dragons sowie für Vergessene Reiche. Er lebt und arbeitet im Süden von Wisconsin, USA.

Leseprobe
»Wir können es schaffen.« Hoffentlich klang er zuversichtlicher, als er sich fühlte. Einerseits waren er und die anderen Spartans die tödlichsten Soldaten, die die Menschheit je hervorgebracht hatte. Andererseits war die Menschheit vor dem ersten, blutigen Kontakt mit der Allianz nicht einmal sicher gewesen, ob es überhaupt andere intelligente Spezies da draußen gab. Ascot schwieg zu seiner Zusicherung, und John beschloss, noch eins draufzusetzen: »Das ist mein Ernst, Ma'am. Spartans arbeiten schnell.« »Niemand ist so schnell«, entgegnete sie. »Hören Sie Sie haben einen Spielraum von maximal fünfzehn Minuten. Wenn jemandem die Luft ausgeht, nachdem Sie an Bord sind, kann die Starry Night nichts tun, um Ihnen zu helfen.« »Ich weiß Ihre Sorge zu schätzen.« Aber davon verunsichern ließ er sich nicht. Das SPARTAN-II-Programm war so geheim, dass nicht mal Prowler-Captains alles über die Fähigkeiten der Supersoldaten wussten, die sie ins Gefecht trugen. »Aber unser Sauerstoffvorrat ist nebensächlich, sobald wir erst an Bord sind. Die Atmosphäre auf dem Mutterschiff sollte für Menschen atembar sein.« »Es gibt einen großen Unterschied zwischen sollte sein und ist.« »Die Wahrscheinlichkeit ist groß. Sie haben die Geheimdienstberichte gelesen. Es gibt nur eine anaerobe Allianzspezies.« »Nur eine anaerobe Spezies, von der das ONI weiß«, korrigierte Ascot. »Aber wer sagt, dass es nicht Dutzende mehr gibt, die alles Mögliche von Kohlenstoff bis Kobalt atmen? Das UNSC hat noch viel über die Allianz zu lernen.« »Ja, Ma'am. Deswegen ja diese Operation.« »Vorsicht, Spartan«, warnte sie ihn. »Wer den Captain seines Trägers wütend macht, sieht so schnell kein Land mehr.« »Das war nicht meine Absicht, Ma'am.« Es gefiel John nicht, um Erlaubnis für eine Mission bitten zu müssen noch dazu eine, die ihnen ONIs Sektion Drei übertragen hatte aber solange sie an Bord waren, saß Ascot als Captain der Starry Night am längeren Hebel. »Ich finde trotzdem, dass wir das Risiko eingehen müssen.« »Das habe ich bereits bemerkt.«


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