»Wie man wird, was man ist«

»Wie man wird, was man ist«

Einband:
Leinen-Einband
EAN:
9783835304970
Untertitel:
Sinfonietta domestica für Kammerorchester. Autobiographische Schriften
Genre:
Essays & Literaturkritiken
Autor:
Hans Wollschläger
Herausgeber:
Wallstein Verlag GmbH
Auflage:
10.2009
Anzahl Seiten:
378
Erscheinungsdatum:
31.10.2009
ISBN:
978-3-8353-0497-0

Leben und Arbeit des Schriftstellers, Gelehrten und Übersetzers in Interviews, Essays und Reden aus über dreißig Jahren. Dieses Buch gewährt vielfältige Einblicke in das Leben und das facettenreiche Schreiben des 2007 verstorbenen Schriftstellers, Übersetzers und Gelehrten Hans Wollschläger. Autobiographische Texte stehen neben autopoetischen Überlegungen, von denen sie auch nicht zu trennen sind. Ob nun in der Auseinandersetzung mit Herford in Westfalen als Stätte seiner Kindheit oder Bamberg als Wahlheimat, ob als leidenschaftlich genauer Leser von Karl May oder Thomas Mann, ob in Interviews, die Wollschläger noch einmal mit seiner ganzen argumentativen und polemischen Wucht lebendig werden lassen, oder bei seinen Versuchen als Regisseur von Goethes »Tasso« auf dem Theater - in allen Texten begegnen wir Wollschläger noch einmal neu, mit seiner umfassenden Bildung und sprachlichen Musikalität. Auch das einzige abgeschlossene Kapitel aus dem geplanten zweiten Teil des Romans »Herzgewächse«, dessen 1982 erschienener erster Teil Wollschläger stilistisch als Nachfahren von E. A. Poe, James Joyce und Arno Schmidt berühmt gemacht hat, wird hier abgedruckt.

Autorentext
Hans Wollschläger (1935-2007) war Übersetzer (u. a. James Joyce »Ulysses«), Schriftsteller, Historiker, Religionskritiker, Rhetor, Essayist und Literaturhistoriker. Er erhielt neben vielen anderen Auszeichnungen 1982 den erstmals vergebenen Arno-Schmidt-Preis. Posthum wurde ihm 2007 der August-Graf-von-Platen-Preis der Stadt Ansbach verliehen.

Klappentext
Dieses Buch gewährt vielfältige Einblicke in das Leben und das facettenreiche Schreiben des 2007 verstorbenen Schriftstellers, Übersetzers und Gelehrten Hans Wollschläger. Autobiographische Texte stehen neben autopoetischen Überlegungen, von denen sie auch nicht zu trennen sind. Ob nun in der Auseinandersetzung mit Herford in Westfalen als Stätte seiner Kindheit oder Bamberg als Wahlheimat, ob als leidenschaftlich genauer Leser von Karl May oder Thomas Mann, ob in Interviews, die Wollschläger noch einmal mit seiner ganzen argumentativen und polemischen Wucht lebendig werden lassen, oder bei seinen Versuchen als Regisseur von Goethes »Tasso« auf dem Theater - in allen Texten begegnen wir Wollschläger noch einmal neu, mit seiner umfassenden Bildung und sprachlichen Musikalität. Auch das einzige abgeschlossene Kapitel aus dem geplanten zweiten Teil des Romans »Herzgewächse«, dessen 1982 erschienener erster Teil Wollschläger stilistisch als Nachfahren von E. A. Poe, James Joyce und Arno Schmidt berühmt gemacht hat, wird hier abgedruckt.


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