Rahel

Rahel

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783835305281
Untertitel:
Ein Buch des Andenkens für ihre Freunde
Genre:
Romanhafte Biografien
Autor:
Rahel Levin Varnhagen
Herausgeber:
Wallstein Verlag GmbH
Auflage:
03.2011
Anzahl Seiten:
3310
Erscheinungsdatum:
31.03.2011
ISBN:
978-3-8353-0528-1

Erstmals in der bis heute unveröffentlichten letzten Fassung: Eine monumentale Autobiographie in Briefen, das unaufhörliche Gespräch und Selbstgespräch der radikalen Selbstdenkerin Rahel Levin Varnhagen. Rahel Levin Varnhagen, die große jüdische Salonière aus Berlin, unterhielt über Jahre hinweg einen lebhaften, oft leidenschaftlichen Briefwechsel mit einer Vielzahl von Freunden, Bekannten und Gästen ihres Salons, in dem Menschen unterschiedlichster Stände und Weltanschauungen zusammentrafen. Ihre Briefe fesseln noch heute durch Unmittelbarkeit und Spontaneität und sind Zeugnisse ihrer Verbundenheit mit vielen Geistesgrößen der Zeit, darunter Clemens und Bettina Brentano, Jean Paul, Kleist, die Brüder Schlegel und Humboldt, Tieck, Schleiermacher, Heine und viele andere. Gemeinsam mit ihren Aufzeichnungen bilden sie das opus magnum dieser faszinierenden Frau. Bereits die ersten beiden Ausgaben dieses Werkes, kurz vor und bald nach Rahel Levins Tod von ihrem Mann Karl August Varnhagen von Ense herausgegeben, fanden großen Widerhall. In der Folge bereitete Varnhagen eine erheblich erweiterte Fassung zur Veröffentlichung vor - ein Vorhaben, das nie verwirklicht wurde. Barbara Hahn hat es nun unternommen, die umfangreiche Ausgabe nach dem Manuskript der Sammlung Varnhagen (Krakau) zu rekonstruieren. Erschlossen werden die knapp 1600 Briefe und Aufzeichnungen durch ein Nachwort der Herausgeberin, ein kommentiertes Verzeichnis der Briefpartner, ein Briefverzeichnis sowie ein detailliertes Personen- und Werkregister. In einem einleitenden Essay stellt Brigitte Kronauer Leben und Wirken einer der bedeutendsten Frauen des 19. Jahrhunderts vor.

Autorentext
Rahel Levin Varnhagen (1771-1833) war eine der großen jüdischen Schriftstellerinnen und berühmte Salonnière.

Klappentext
Rahel Levin Varnhagen, die große jüdische Salonière aus Berlin, unterhielt über Jahre hinweg einen lebhaften, oft leidenschaftlichen Briefwechsel mit einer Vielzahl von Freunden, Bekannten und Gästen ihres Salons, in dem Menschen unterschiedlichster Stände und Weltanschauungen zusammentrafen. Ihre Briefe fesseln noch heute durch Unmittelbarkeit und Spontaneität und sind Zeugnisse ihrer Verbundenheit mit vielen Geistesgrößen der Zeit, darunter Clemens und Bettina Brentano, Jean Paul, Kleist, die Brüder Schlegel und Humboldt, Tieck, Schleiermacher, Heine und viele andere. Gemeinsam mit ihren Aufzeichnungen bilden sie das opus magnum dieser faszinierenden Frau.
Bereits die ersten beiden Ausgaben dieses Werkes, kurz vor und bald nach Rahel Levins Tod von ihrem Mann Karl August Varnhagen von Ense herausgegeben, fanden großen Widerhall. In der Folge bereitete Varnhagen eine erheblich erweiterte Fassung zur Veröffentlichung vor - ein Vorhaben, das nie verwirklicht wurde. Barbara Hahn hat es nun unternommen, die umfangreiche Ausgabe nach dem Manuskript der Sammlung Varnhagen (Krakau) zu rekonstruieren. Erschlossen werden die knapp 1600 Briefe und Aufzeichnungen durch ein Nachwort der Herausgeberin, ein kommentiertes Verzeichnis der Briefpartner, ein Briefverzeichnis sowie ein detailliertes Personen- und Werkregister. In einem einleitenden Essay stellt Brigitte Kronauer Leben und Wirken einer der bedeutendsten Frauen des 19. Jahrhunderts vor.


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