Das achtzehnte Jahrhundert. Supplementa / Epoche und Projekt

Das achtzehnte Jahrhundert. Supplementa / Epoche und Projekt

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783835311220
Untertitel:
Perspektiven der Aufklärungsforschung
Genre:
Geisteswissenschaften allgemein
Herausgeber:
Wallstein Verlag GmbH
Auflage:
04.2013
Anzahl Seiten:
326
Erscheinungsdatum:
01.04.2013
ISBN:
978-3-8353-1122-0

Interdisziplinäre Studien zum Stand der aktuellen Aufklärungsforschung.

Nimmt man Kants vielzitierte Antwort auf die Frage 'Was ist Aufklärung?' beim Wort, so erscheint die Epoche in erster Linie getragen zu sein von Vernunft, Freiheit und einer kritischen Öffentlichkeit, was zu ideen- und institutionengeschichtlicher Forschung anregt. Dagegen bot in den 1990er Jahren vor allem der anthropologische Leitgedanke des 'ganzen Menschen' wichtige Anregungen für die Erforschung des 18. Jahrhunderts. Welche Aufgaben, Gegenstände und Methoden können sich zukünftig als leistungsfähig erweisen? Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus verschiedenen Fächern, die sich mit Gegenständen des 18. Jahrhunderts befassen, ziehen jeweils eine Bilanz aus dem Problemhorizont ihres eigenen Arbeitsgebietes, um vor diesem Hintergrund aktuelle Fragen und ergiebige Anknüpfungspunkte aufzuzeigen.Mit Beiträgen von:Elena Agazzi, Hans Blom, Daniel Fulda, Roland Kanz, Hans-Jürgen Lüsebrink, Laurenz Lütteken, Monika Neugebauer-Wölk, Gerhard Sauder, Wolfgang Schmale, Hans-Jürgen Schrader, Stefanie Stockhorst, Barbara Stollberg-Rilinger und Carsten Zelle.

Autorentext
Die HerausgeberinStefanie Stockhorst, geb. 1974, ist Professorin für Neuere Deutsche Literatur/Frühe Neuzeit an der Universität Potsdam.Veröffentlichungen u. a.: Einführung in das Werk Gotthold Ephraim Lessings (2011); Cultural Transfer through Translation. The Circulation of Enlightened Thought in Europe by Means of Translation (2010); Reformpoetik. Kodifizierte Genustheorie des Barock und alternative Normenbildung in poetologischen Paratexten (2008).

Klappentext
Nimmt man Kants vielzitierte Antwort auf die Frage »Was ist Aufklärung?« beim Wort, so erscheint die Epoche in erster Linie getragen zu sein von Vernunft, Freiheit und einer kritischen Öffentlichkeit, was zu ideen- und institutionengeschichtlicher Forschung anregt. Dagegen bot in den 1990er Jahren vor allem der anthropologische Leitgedanke des »ganzen Menschen« wichtige Anregungen für die Erforschung des 18. Jahrhunderts. Welche Aufgaben, Gegenstände und Methoden können sich zukünftig als leistungsfähig erweisen? Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus verschiedenen Fächern, die sich mit Gegenständen des 18. Jahrhunderts befassen, ziehen jeweils eine Bilanz aus dem Problemhorizont ihres eigenen Arbeitsgebietes, um vor diesem Hintergrund aktuelle Fragen und ergiebige Anknüpfungspunkte aufzuzeigen.Mit Beiträgen von:Elena Agazzi, Hans Blom, Daniel Fulda, Roland Kanz, Hans-Jürgen Lüsebrink, Laurenz Lütteken, Monika Neugebauer-Wölk, Gerhard Sauder, Wolfgang Schmale, Hans-Jürgen Schrader, Stefanie Stockhorst, Barbara Stollberg-Rilinger und Carsten Zelle.


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