Denk- und Schreibweisen einer Intellektuellen im 20. Jahrhundert

Denk- und Schreibweisen einer Intellektuellen im 20. Jahrhundert

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783835311404
Untertitel:
Über Ricarda Huch
Genre:
Deutsche Sprach- & Literaturwissenschaft
Herausgeber:
Wallstein Verlag GmbH
Auflage:
07.2012
Anzahl Seiten:
224
Erscheinungsdatum:
31.07.2012
ISBN:
978-3-8353-1140-4

Ricarda Huchs Hauptwerke werden neu gelesen und ihre Begegnungen mit Zeitgenossen rekonstruiert. Ricarda Huch (1864-1947) war Dichterin und Historikerin zugleich. Neben Romanen, Erzählungen und Lyrikbänden verfasste sie Biographien und Epochendarstellungen. Sie hinterließ ein vielschichtiges und weitgehend noch unerforschtes uvre, das von der Frage nach der Stellung des Menschen in der Moderne und dem Gewicht der Überlieferungen angetrieben wurde. Aus dem Inhalt: Cornelia Blasberg: Der letzte Sommer. Zur Leistungskraft von Brieferzählungen im 20. Jahrhundert Barbara Hahn: »Unsre Sache«. Franz Rosenzweig begegnet einem besonderen Wissen Dorit Krusche: Die Romantik und die Literaturgeschichte der Romantik im 19. Jahrhundert Angelika Schaser: Der große Krieg in Deutschland. Literarische Geschichtsschreibung als weibliche Geschichtswissenschaft? Bastian Schlüter: »Jene Poetin-Geschichtsschreiberin, die am liebevollsten, grausamsten in seine wunderliche Seele blickte ...« Begegnungen mit Golo Mann Michael Schmidt: Anarchie statt Chaos oder Bakunin: ein deutscher Diskurs? Zur Biographie des russischen Anarchisten

Autorentext
Die Herausgeberinnen Gesa Dane, Professorin für Literaturwissenschaft an der FU Berlin. Veröffentlichungen u.a.: Zeter und Mordio. Vergewaltigung in Literatur und Recht (2005); Die heilsame Toilette. Kosmetik und Bildung in Goethes »Mann von fünfzig Jahren« (1994). Barbara Hahn, Distinguished Professor of German an der Vanderbilt University in Nashville, Tennessee. Veröffentlichungen u.a.: Rahel. Ein Buch des Andenkens für ihre Freunde (Hg., 2011); Hannah Arendt - Leidenschaften, Menschen und Bücher (2005); Die Jüdin Pallas Athene. Auch eine Theorie der Moderne (2002).

Klappentext
Ricarda Huch (1864-1947) war Dichterin und Historikerin zugleich. Neben Romanen, Erzählungen und Lyrikbänden verfasste sie Biographien und Epochendarstellungen. Sie hinterließ ein vielschichtiges und weitgehend noch unerforschtes OEuvre, das von der Frage nach der Stellung des Menschen in der Moderne und dem Gewicht der Überlieferungen angetrieben wurde.

Inhalt
Cornelia Blasberg: Der letzte Sommer. Zur Leistungskraft von Brieferzählungen im 20. Jahrhundert Barbara Hahn: »Unsre Sache«. Franz Rosenzweig begegnet einem besonderen Wissen Dorit Krusche: Die Romantik und die Literaturgeschichte der Romantik im 19. Jahrhundert Angelika Schaser: Der große Krieg in Deutschland. Literarische Geschichtsschreibung als weibliche Geschichtswissenschaft? Bastian Schlüter: »Jene Poetin­Geschichtsschreiberin, die am liebevollsten, grausamsten in seine wunderliche Seele blickte ...« Begegnungen mit Golo Mann Michael Schmidt: Anarchie statt Chaos oder Bakunin: ein deutscher Diskurs? Zur Biographie des russischen Anarchisten


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