Hochschulen und Politik in Niedersachsen nach 1945

Hochschulen und Politik in Niedersachsen nach 1945

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783835315358
Untertitel:
Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Niedersachsen und Bremen 274
Genre:
Zeitgeschichte (1946 bis 1989)
Herausgeber:
Wallstein Verlag GmbH
Anzahl Seiten:
136
Erscheinungsdatum:
31.05.2014
ISBN:
978-3-8353-1535-8

Ein Überblick über die Hochschulgeschichte Niedersachsens und Bremens in der Nachkriegszeit. Gerade in Niedersachsen und Bremen lassen sich wichtige Entwicklungen in der Hochschulpolitik aufzeigen, vom Umgang mit der NS-Vergangenheit bis hin zur Bildungsexpansion der 1970er Jahre und der Etablierung einer vielfältigen Hochschullandschaft. Aus dem Inhalt: Detlef Schmiechen-Ackermann: Hochschulen und Politik nach 1945 - ein wichtiges zeithistorisches Thema im landesgeschichtlichen Kontext Frauke Steffens: Zum Umgang mit der NS-Vergangenheit an der Technischen Hochschule Hannover in den ersten Nachkriegsjahren Anne Schmedding: Die »Braunschweiger Schule«. Architektenausbildung an der TU/TH Braunschweig Oliver Schael: Das gescheiterte Reformexperiment der »Hochschule fur Arbeit, Politik und Wirtschaft« in Wilhelmshaven-Rustersiel Kerstin Thieler: Die Entziehung von Doktortiteln an der Georg-August-Universität Göttingen im »Dritten Reich« und der lange Prozess der Rehabilitierung nach 1945 Matthias Martens: Die Institutionalisierung von historischer Landesforschung in Niedersachsen Anna Berlit-Schwigon: 1968 in Hannover Birte Gräfing: Die Bremer Universität - Grundung und Aufbauzeit

Autorentext
Wolfgang Brandes, geb. 1956, ist Stadtarchivar in Bad Fallingbostel und Schriftführer des Arbeitskreises für die Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts in der Historischen Kommission für Niedersachsen und Bremen. Hans Otte, geb. 1950, ist Direktor des Landeskirchlichen Archivs Hannover, apl. Professor an der Theologischen Fakultät der Universität Göttingen und Vorsitzender der Gesellschaft für niedersächsische Kirchengeschichte. Detlef Schmiechen-Ackermann, geb. 1955, ist Direktor des Instituts für Didaktik der Demokratie und apl. Professor am Historischen Seminar der Leibniz Universität Hannover.Veröffentlichungen u. a.:Der Ort der »Volksgemeinschaft« in der deutschen Gesellschaftsgeschichte (Mithg., 2018).

Klappentext
Gerade in Niedersachsen und Bremen lassen sich wichtige Entwicklungen in der Hochschulpolitik aufzeigen, vom Umgang mit der NS-Vergangenheit bis hin zur Bildungsexpansion der 1970er Jahre und der Etablierung einer vielfältigen Hochschullandschaft.

Inhalt
Aus dem Inhalt: Detlef Schmiechen-Ackermann: Hochschulen und Politik nach 1945 - ein wichtiges zeithistorisches Thema im landesgeschichtlichen Kontext Frauke Steffens: Zum Umgang mit der NS-Vergangenheit an der Technischen Hochschule Hannover in den ersten Nachkriegsjahren Anne Schmedding: Die »Braunschweiger Schule«. Architektenausbildung an der TU/TH Braunschweig Oliver Schael: Das gescheiterte Reformexperiment der »Hochschule für Arbeit, Politik und Wirtschaft« in Wilhelmshaven-Rüstersiel Kerstin Thieler: Die Entziehung von Doktortiteln an der Georg-August-Universität Göttingen im »Dritten Reich« und der lange Prozess der Rehabilitierung nach 1945 Matthias Martens: Die Institutionalisierung von historischer Landesforschung in Niedersachsen Anna Berlit-Schwigon: 1968 in Hannover Birte Gräfing: Die Bremer Universität - Gründung und Aufbauzeit


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