Ein Luftwechsel der Empfänglichkeit

Ein Luftwechsel der Empfänglichkeit

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783835318359
Untertitel:
Baal, Barlach, Benjamin und andere Essays
Genre:
Essays & Literaturkritiken
Autor:
Elmar Jansen
Herausgeber:
Wallstein Verlag GmbH
Anzahl Seiten:
516
Erscheinungsdatum:
31.07.2016
ISBN:
978-3-8353-1835-9

Erkundungen aus fünf Jahrzehnten, zu Kunst und Literatur, aus Ost- und Westdeutschland. Der Band bietet eine Auswahl jahrzehntelanger Erkundungen zu Problemen einer vergleichenden Geschichte der Künste, unter anderem zu Hogarth, Goya, E. T. A. Hoffmann, Runge sowie zu zahlreichen Künstlerschicksalen zwischen Romantik und Moderne. Jansen gibt Einblicke in politisch-historische Denkwürdigkeiten der Nachkriegszeit in Deutschland vor und nach dem Bau der Mauer. »In Elmar Jansens Schriften zur Kunst und Literatur trifft man auf beste, dichteste und umsichtigste Essayistik, die, da sie in Ostdeutschland entstand, das westliche Publikum nur hier und da erreicht hat. Viele seiner Aufsätze aus fünf Jahrzehnten zählen zu »Goldadern«, die in der Geistesgeschichte der Nachkriegszeit noch zu entdecken sind.« Eduard Beaucamp

Autorentext
Elmar Jansen, geb. 1931, bekannt durch Veröffentlichungen zu Carl Gustav Carus, Käthe Kollwitz und Ernst Barlach, studierte bei Richard Hamann (1879-1961), der ein Schüler Diltheys, Simmels und Wölfflins war. Ein breites Themenspektrum bestimmte Jansens Publikationstätigkeit. Langjähriger Mitarbeiter der Ost-Berliner Akademie der Wissenschaften, ab 1971 Akademie der Künste, die ihn 1989 zum Professor beruft.

Klappentext
Der Band bietet eine Auswahl jahrzehntelanger Erkundungen zu Problemen einer vergleichenden Geschichte der Künste, unter anderem zu Hogarth, Goya, E. T. A. Hoffmann, Runge sowie zu zahlreichen Künstlerschicksalen zwischen Romantik und Moderne. Jansen gibt Einblicke in politisch-historische Denkwürdigkeiten der Nachkriegszeit in Deutschland vor und nach dem Bau der Mauer. 'In Elmar Jansens Schriften zur Kunst und Literatur trifft man auf beste, dichteste und umsichtigste Essayistik, die, da sie in Ostdeutschland entstand, das westliche Publikum nur hier und da erreicht hat. Viele seiner Aufsätze aus fünf Jahrzehnten zählen zu 'Goldadern', die in der Geistesgeschichte der Nachkriegszeit noch zu entdecken sind.' Eduard Beaucamp

Zusammenfassung
»Man liest diese Porträts unbeirrt ihren eigenen Weg gehender Künstler (...) mit Gewinn.« (Ernst Osterkamp, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 13.01.2017)


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