Den gegenwärtigen Zustand der Dinge festhalten

Den gegenwärtigen Zustand der Dinge festhalten

Einband:
Paperback
EAN:
9783835331211
Untertitel:
Zeitgenössische Literatur aus Frankreich
Genre:
Allgemeine & vergleichende Literaturwissenschaft
Herausgeber:
Wallstein Verlag GmbH
Anzahl Seiten:
280
Erscheinungsdatum:
01.08.2017
ISBN:
978-3-8353-3121-1

Die 1955 gegründete Vierteljahresschrift wurde in Anknüpfung an die von Friedrich Schiller herausgegebene Monatsschrift benannt und widmet sich »ohne Scheuklappen und unabhängig von Moden« (WDR) allen Aspekten zeitgenössischer Literatur. 2017 ist Frankreich Ehrengast der Frankfurter Buchmesse. »Die horen« sammeln wie immer die stärksten Stimmen des Landes, von etabliert bis frisch, in Erstübersetzungen. Das kollektive Unbehagen, die geteilte Sorge um eine Welt, in der das Finden von Gemeinsamkeiten zunehmend schwerer zu werden scheint, tritt in allen Texten auffällig zutage. Die dabei von ihnen behandelte Welt erweitert die Grenzen Frankreichs oder der Frankophonie beträchtlich und umspannt buchstäblich den gesamten Globus. Mit Beiträgen u. a. von Nathalie Azoulai, Pierre Bergounioux, Hélène Cixous, Kamel Daoud, Patrick Deville, Mathias Énard, Maylis de Kerangal, Pierre Michon, Marie NDiaye, Camille de Toledo und Jean Philippe Toussaint.

Autorentext
Jérôme Ferrari, geb. 1968 in Paris, Autor. Er studierte Philosophie in Paris und Corte. Er hat sieben Romane und einen Band mit Erzählungen publiziert. Für seinen Roman »Predigt auf den Untergang Roms« erhielt er 2012 den Prix Goncourt, 2015 erschien sein bisher jüngster Roman, »Das Prinzip«. Er unterrichtet Philosophie am Lycée Giocante de Casabianca in Bastia und lebt in Ajaccio. Cornelia Ruhe, geb. 1973 in Aachen, Professorin für französische und spanische Literatur an der Universität Mannheim, wo sie auch lebt. Veröffentlichungen zuletzt: Explosion und Peripherie. Jurij Lotmans Semiotik der kulturellen Dynamik revisited (Mithg., 2012); Jurij Lotman, Kultur und Explosion (Mithg., 2010); Cinéma beur. Analysen zu einem neuen Genre des französischen Kinos (2006).

Klappentext
2017 ist Frankreich Ehrengast der Frankfurter Buchmesse. »Die horen« sammeln wie immer die stärksten Stimmen des Landes, von etabliert bis frisch, in Erstübersetzungen.
Das kollektive Unbehagen, die geteilte Sorge um eine Welt, in der das Finden von Gemeinsamkeiten zunehmend schwerer zu werden scheint, tritt in allen Texten auffällig zutage. Die dabei von ihnen behandelte Welt erweitert die Grenzen Frankreichs oder der Frankophonie beträchtlich und umspannt buchstäblich den gesamten Globus.

Mit Beiträgen u. a. von Nathalie Azoulai, Pierre Bergounioux, Hélène Cixous, Kamel Daoud, Patrick Deville, Mathias Énard, Maylis de Kerangal, Pierre Michon, Marie NDiaye, Camille de Toledo und Jean Philippe Toussaint.


Zusammenfassung
»Ein wichtiger Überblick über die Literatur des diesjährigen Gastlandes.« (Stephanie Krawehl, www.zeit.de, 22.09.2017)


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