9/11 als kulturelle Zäsur

9/11 als kulturelle Zäsur

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783837610161
Untertitel:
Repräsentationen des 11. September 2001 in kulturellen Diskursen, Literatur und visuellen Medien
Genre:
Geisteswissenschaften allgemein
Herausgeber:
Transcript Verlag
Auflage:
1. Aufl. 02.2009
Anzahl Seiten:
346
Erscheinungsdatum:
2009
ISBN:
978-3-8376-1016-1

Wie hat sich die Kulturproduktion in der Folge des Terrors verändert? Die Anschläge vom 11. September 2001 stellen nicht nur eine politische und gesellschaftliche Zäsur dar, sie lassen sich auch als Trauma des Denkens betrachten. Im Mittelpunkt dieses Bandes stehen die Auswirkungen von »9/11« auf kulturelle und künstlerische Diskurse. Dabei geht es nicht nur um eine Inventarisierung von Repräsentationen des Terrors in Medien, visueller Kunst und Literatur; vielmehr wird aufgezeigt, wie sehr »9/11« Denkmodalitäten verändert hat. Aus unterschiedlichen Perspektiven untersuchen die interdisziplinären Beiträge den Zäsurcharakter von »9/11« in Theoriebildung, Schrift- und Bildmedien.

Autorentext
Sandra Poppe (Dr. phil.) ist Juniorprofessorin am Institut für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Intermedialität, Visualität, Gender Studies, Literatur der Moderne und Emotionsforschung. Thorsten Schüller (Dr. phil.) lehrt Romanische Literaturwissenschaft an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Seine Forschungsschwerpunkte sind frankophone afrikanische Literaturen, Populärkultur und Literatur sowie Kulturtheorien. Sascha Seiler (Dr. phil.) ist Akademischer Rat im Institut für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Seine Forschungsschwerpunkte sind postmoderne Diskurse, Populärkultur sowie die Literaturen Nord- und Lateinamerikas.

Klappentext
Wie hat sich die Kulturproduktion in der Folge des Terrors verändert? Die Anschläge vom 11. September 2001 stellen nicht nur eine politische und gesellschaftliche Zäsur dar, sie lassen sich auch als Trauma des Denkens betrachten. Im Mittelpunkt dieses Bandes stehen die Auswirkungen von "9/11" auf kulturelle und künstlerische Diskurse. Dabei geht es nicht nur um eine Inventarisierung von Repräsentationen des Terrors in Medien, visueller Kunst und Literatur; vielmehr wird aufgezeigt, wie sehr "9/11" Denkmodalitäten verändert hat. Aus unterschiedlichen Perspektiven untersuchen die interdisziplinären Beiträge den Zäsurcharakter von "9/11" in Theoriebildung, Schrift- und Bildmedien.

Zusammenfassung
"[Es handelt] sich um eine Sammlung von interessanten wissenschaftlichen Betrachtungen, die durch thematische Vielfalt auch für ein nicht-wissenschaftliches Publikum geeignet ist." Sandra Muraska, S+F, 27/3 (2009)


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