Improvisieren

Improvisieren

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783837612745
Untertitel:
Paradoxien des Unvorhersehbaren. Kunst - Medien - Praxis
Genre:
Theater & Ballett
Herausgeber:
Transcript Verlag
Auflage:
1. Aufl. 01.2010
Anzahl Seiten:
240
Erscheinungsdatum:
30.11.2009
ISBN:
978-3-8376-1274-5

Improvisieren hat Konjunktur. Was seit jeher ein wichtiges Merkmal aller künstlerischen Praxis war, wird gegenwärtig zu einem Vorbild für flexible und kreative Arbeitsformen außerhalb der etablierten Beschäftigungsverhältnisse erklärt. Grund genug, das Konzept selbst noch einmal zu befragen, seine Voraussetzungen und Bedingungen zu untersuchen. Dieser Band versammelt Beiträge aus Philosophie, Literatur-, Medien-, Musik- und Theaterwissenschaft, die von dem problematischen Status des Improvisierens ausgehen: Welche besonderen Anforderungen stellt es? Welche Kategorien für seine Beschreibung und seine Beurteilung gibt es? Und welche Rolle spielt das Publikum dabei?

Autorentext
Hans-Friedrich Bormann (Dr. phil.) lehrt Theater- und Medienwissenschaft an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.
Gabriele Brandstetter (Prof. Dr. phil.) ist Professorin für Theaterwissenschaft mit Schwerpunkt Tanzwissenschaft an der Freien Universität Berlin.
Annemarie Matzke (Prof. Dr.) ist Professorin für aktuelle Formen des Gegenwartstheaters an der Universität Hildesheim. Ihre Forschungsgebiete sind Geschichte und Theorie der Theaterprobe, Schauspieltheorien, theatrale Raumkonzepte, Improvisation sowie Tanz- und Bewegungskonzepte.

Klappentext
Improvisation hat Konjunktur. Was seit jeher ein wichtiges Merkmal aller künstlerischen Praxis war, wird gegenwärtig zu einem Vorbild für flexible und kreative Arbeitsformen außerhalb der etablierten Beschäftigungsverhältnisse erklärt. Grund genug, das Konzept selbst noch einmal zu befragen, seine Voraussetzungen und Bedingungen zu untersuchen. Dieser Band versammelt Beiträge aus der Philosophie, der Literatur-, Medien-, Musik- und der Theaterwissenschaft, die von dem problematischen Status des Improvisierens ausgehen: Welche besonderen Anforderungen stellt es? Welche Kategorien für seine Beschreibung und seine Beurteilung gibt es? Und welche Rolle spielt das Publikum dabei?

Zusammenfassung
»Der vorliegende Band zeigt eine sehr kenntnisreiche und vielschichtige Auseinandersetzung mit dem Topos der Improvisation sowohl in Bezügen der szenischen Medien als auch im interdisziplinären Feld auf. Für die Gegenstände der Medienwissenschaft erlaubt er nicht zuletzt begrifflich analytischen Gewinn aus der Beschreibung des Unvorhersehbaren und Ungeplanten zu beziehen.« Philipp Blum, MEDIENwissenschaft, 2 (2011) Besprochen in: http://screenshot-online.blogspot.com, 06.09.2010, Harald Mühlbeyer Zeitschrift für Theaterpädagogik, 10 (2014), Maik Walter


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