Am Fenster, wo die Nacht einbricht

Am Fenster, wo die Nacht einbricht

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783857916960
Untertitel:
Aufzeichnungen
Genre:
Gegenwartsliteratur (ab 1945)
Autor:
Erika Burkart
Herausgeber:
Limmat Verlag
Auflage:
03.2013
Anzahl Seiten:
304
Erscheinungsdatum:
01.03.2013
ISBN:
978-3-85791-696-0

Am Fenster des alten Hauses auf dem 'Kapf' einem 'Ausblick' steht Erika Burkart, blickt den Vögeln nach ins tote Moor und den aus Tieren zu Menschen und Engeln sich verwandelnden Wolken entgegen in den Abgrund der Zeit und der eigenen Vergangenheit. Durch Krankheit immer mehr an ihre zwei hochgelegenen Zimmer gebunden und konfrontiert mit dem eigenen Tod, zieht sie Bilanz, ungeschminkt und offen, als 'Aktuarin einer Existenz ohne Fluchtwelten'. Notate über das Schreiben, die Liebe, das Erinnern und Vergessen, Erinnerungen an Menschen, an ihre Kindheit. Glücks- und Hadesträume begegnen ihr am Weg des Abschieds vom intensiv geliebten Leben. Sie geht ihn mit schonungsloser, endlich verzweifelter Klarheit: Das alles summiert sich zu einem eindrücklichen Protokoll der menschlichen Existenz in einer Sprache von präziser Schönheit.

Autorentext
Erika Burkart, 1922 in Aarau geboren. Für ihr Werk wurde sie mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, so mit dem Conrad-Ferdinand-Meyer-Preis, dem Johann-Peter-Hebel-Preis, dem Gottfried-Keller-Preis, dem Joseph Breitbach-Preis der Akademie der Wissenschaften und Literatur, Mainz, und dem Grossen Schillerpreis, den sie als erste Frau überhaupt erhielt. Sie starb im April 2010.

Klappentext
Am Fenster des alten Hauses auf dem «Kapf» - einem «Ausblick» - steht Erika Burkart, blickt den Vögeln nach ins tote Moor und den aus Tieren zu Menschen und Engeln sich verwandelnden Wolken entgegen in den Abgrund der Zeit und der eigenen Vergangenheit. Durch Krankheit immer mehr an ihre zwei hochgelegenen Zimmer gebunden und konfrontiert mit dem eigenen Tod, zieht sie Bilanz, ungeschminkt und offen, als «Aktuarin einer Existenz ohne Fluchtwelten». Notate über das Schreiben, die Liebe, das Erinnern und Vergessen, Erinnerungen an Menschen, an ihre Kindheit. Glücks- und Hadesträume begegnen ihr am Weg des Abschieds vom intensiv geliebten Leben. Sie geht ihn mit schonungsloser, endlich verzweifelter Klarheit: Das alles summiert sich zu einem eindrücklichen Protokoll der menschlichen Existenz in einer Sprache von präziser Schönheit.

Zusammenfassung
Am Fenster des alten Hauses auf dem 'Kapf' einem 'Ausblick' steht Erika Burkart, blickt den Vögeln nach ins tote Moor und den aus Tieren zu Menschen und Engeln sich verwandelnden Wolken entgegen in den Abgrund der Zeit und der eigenen Vergangenheit. Durch Krankheit immer mehr an ihre zwei hochgelegenen Zimmer gebunden und konfrontiert mit dem eigenen Tod, zieht sie Bilanz, ungeschminkt und offen, als 'Aktuarin einer Existenz ohne Fluchtwelten'. Notate über das Schreiben, die Liebe, das Erinnern und Vergessen, Erinnerungen an Menschen, an ihre Kindheit. Glücks- und Hadesträume begegnen ihr am Weg des Abschieds vom intensiv geliebten Leben. Sie geht ihn mit schonungsloser, endlich verzweifelter Klarheit: Das alles summiert sich zu einem eindrücklichen Protokoll der menschlichen Existenz in einer Sprache von präziser Schönheit.


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