Zeitsprünge Berlin-Weißensee

Zeitsprünge Berlin-Weißensee

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783866806511
Untertitel:
Sutton Zeitsprünge
Genre:
Regional- und Ländergeschichte
Autor:
Michael Haslau, Christian Bard
Herausgeber:
Sutton Verlag GmbH
Auflage:
10. Auflage
Anzahl Seiten:
96
Erscheinungsdatum:
30.11.2012
ISBN:
978-3-86680-651-1

Wo war das eigentlich genau? Was befindet sich dort heute? Diese Fragen hörte Michael Haslau nach Erscheinen seines erfolgreichen Bildbandes Berlin-Weißensee in alten Ansichten häufig. Gemeinsam mit dem Fotografen Christian A. Bard hat er sich nun auf Spurensuche in seinem Stadtteil begeben, um eine Antwort zu finden.
Die faszinierende Zeitreise beginnt vor 100 Jahren. Indem sie 80 alten, bisher zumeist unveröffentlichten Ansichten brillante neue Fotos gegenüberstellen, geben die beiden Weißenseer interessante Einblicke in die wechselvolle Geschichte ihres Kiezes. Die Veränderung wird vor allem im Stadtbild deutlich, beim Bummel durch die Straßen, vorbei an Wohnhäusern, Kirchen und Schulen. Aber auch das sich stetig wandelnde Alltagsleben der Bewohner des einst selbstständigen Berliner Vorortes Weißensee spiegelt sich bei Veranstaltungen oder der wechselnden Mode wider.
Nach dem Straßenbummel verweilt der Betrachter beim Weißenseer Blumenfest oder schlemmt im Cafe Zum Storchennest. Alteingessene wie Neuweißenseer sind eingeladen, zu vergleichen und sich zu erinnern.


Vorwort
Berlin-Weißensee im Wandel

Autorentext
Der aus Leipzig zugezogene Musiker des Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin Christian A. Bard lebt seit 1993 in Weißensee und hat sehr schnell seine Liebe zu diesem Kiez entdeckt.

Klappentext
"Wo war das eigentlich genau?" "Was befindet sich dort heute?" Diese Fragen hörte Michael Haslau nach Erscheinen seines erfolgreichen Bildbandes "Berlin-Weißensee in alten Ansichten" häufig. Gemeinsam mit dem Fotografen Christian A. Bard hat er sich nun auf Spurensuche in seinem Stadtteil begeben, um eine Antwort zu finden. Die faszinierende Zeitreise beginnt vor 100 Jahren. Indem sie 80 alten, bisher zumeist unveröffentlichten Ansichten brillante neue Fotos gegenüberstellen, geben die beiden Weißenseer interessante Einblicke in die wechselvolle Geschichte ihres Kiezes. Die Veränderung wird vor allem im Stadtbild deutlich, beim Bummel durch die Straßen, vorbei an Wohnhäusern, Kirchen und Schulen. Aber auch das sich stetig wandelnde Alltagsleben der Bewohner des einst selbstständigen Berliner Vorortes Weißensee spiegelt sich bei Veranstaltungen oder der wechselnden Mode wider. Nach dem Straßenbummel verweilt der Betrachter beim Weißenseer Blumenfest oder schlemmt im Café "Zum Storchennest". Alteingessene wie Neuweißenseer sind eingeladen, zu vergleichen und sich zu erinnern.

Zusammenfassung
Wo war das eigentlich genau? Was befindet sich dort heute? Diese Fragen hörte Michael Haslau nach Erscheinen seines erfolgreichen Bildbandes Berlin-Weißensee in alten Ansichten häufig. Gemeinsam mit dem Fotografen Christian A. Bard hat er sich nun auf Spurensuche in seinem Stadtteil begeben, um eine Antwort zu finden. Die faszinierende Zeitreise beginnt vor 100 Jahren. Indem sie 80 alten, bisher zumeist unveröffentlichten Ansichten brillante neue Fotos gegenüberstellen, geben die beiden Weißenseer interessante Einblicke in die wechselvolle Geschichte ihres Kiezes. Die Veränderung wird vor allem im Stadtbild deutlich, beim Bummel durch die Straßen, vorbei an Wohnhäusern, Kirchen und Schulen. Aber auch das sich stetig wandelnde Alltagsleben der Bewohner des einst selbstständigen Berliner Vorortes Weißensee spiegelt sich bei Veranstaltungen oder der wechselnden Mode wider. Nach dem Straßenbummel verweilt der Betrachter beim Weißenseer Blumenfest oder schlemmt im Café Zum Storchennest. Alteingessene wie Neuweißenseer sind eingeladen, zu vergleichen und sich zu erinnern.


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