Magdalena Jetelová

Magdalena Jetelová

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783868320305
Untertitel:
Landscape of Transformation
Genre:
Bildende Kunst
Autor:
Magdalena Jetelova
Herausgeber:
Wienand Verlag
Auflage:
31.08.2010
Anzahl Seiten:
143
Erscheinungsdatum:
01.08.2010
ISBN:
978-3-86832-030-5

Mit der imposanten Großinstallation "Landscape of Transformation" holt die 1946 im tschechischen Semily geborene Künstlerin Magdalena Jetelová das brisante Thema der Menschenrechte ins Museum. Dieser Katalog dokumentiert anhand zahlreicher Abbildungen wie Jetelová eigens für die Kunsthalle Mannheim auf über 800 qm einen Erfahrungsraum schafft, der die Besucher mit dem Verhältnis von Recht, Unrecht und Moral konfrontiert. Dabei arbeitet die Professorin für Bildhauerei an der Akademie der Bildenden Künste München auf mehreren Ebenen: Neben optischen Inszenierungen mit Spiegelflächen und Schwarzlicht wird das Thema Menschenrechte auch mit den Medien Schrift und Sprache umgesetzt. Jetelová, die anfangs mit aus den Fugen geratenen Stuhlmonumenten von sich reden machte, schafft heute außergewöhnliche Raum- und Wahrnehmungstransformationen, die sie mit elektronischen Medien und durch kategorische Eingriffe in die architektonische Umgebung initiiert.

Autorentext
Ulrike Lorenz studierte Kunstwissenschaft und Archäologie an der Universität Leipzig und promovierte an der Bauhaus-Universität Weimar mit einer Arbeit über den Avantgarde-Architekten Thilo Schoder (1888-1979). Von 1992-2004 war sie Direktorin der Kunstsammlung Gera und des Otto-Dix-Hauses. Seit 2004 ist sie Direktorin des Kunstforums Ostdeutsche Galerie Regensburg, kuratiert zahlreiche Ausstellungen und publiziert über Kunst und Architektur der Klassischen Moderne sowie über zeitgenössische Künstler.

Klappentext
Mit der imposanten Großinstallation »Landscape of Transformation« holt die 1946 im tschechischen Semily geborene Künstlerin Magdalena Jetelová das brisante Thema der Menschenrechte ins Museum. Dieser Katalog dokumentiert anhand zahlreicher Abbildungen wie Jetelová eigens für die Kunsthalle Mannheim auf über 800 qm einen Erfahrungsraum schafft, der die Besucher mit dem Verhältnis von Recht, Unrecht und Moral konfrontiert. Dabei arbeitet die Professorin für Bildhauerei an der Akademie der Bildenden Künste München auf mehreren Ebenen: Neben optischen Inszenierungen mit Spiegelflächen und Schwarzlicht wird das Thema Menschenrechte auch mit den Medien Schrift und Sprache umgesetzt. Jetelová, die anfangs mit aus den Fugen geratenen Stuhlmonumenten von sich reden machte, schafft heute außergewöhnliche Raum- und Wahrnehmungstransformationen, die sie mit elektronischen Medien und durch kategorische Eingriffe in die architektonische Umgebung initiiert.


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