Die Logik des Filmemachens

Die Logik des Filmemachens

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783869624211
Untertitel:
Zwölf Interviews mit deutschen Filmregisseurinnen und -regisseuren
Genre:
Kommunikationswissenschaft
Autor:
Thomas Wiedemann
Herausgeber:
Herbert von Halem Verlag
Auflage:
1. Auflage
Anzahl Seiten:
236
Erscheinungsdatum:
30.09.2018
ISBN:
978-3-86962-421-1

Der Band Die Logik des Filmemachens versammelt zwölf Interviews mit prominenten deutschen Filmregisseurinnen und Filmregisseuren: Anne Zohra Berrached, Dietrich Brüggemann, Doris Dörrie, Dominik Graf, Julia von Heinz, Jakob Lass, Yasemin amdereli, Angela Schanelec, Simon Verhoeven, David Wnendt, Oliver Ziegenbalg und Christian Zübert. Die Gespräche gewähren tiefe Einblicke in die Logik des gegenwärtigen Filmschaffens und zielen ab auf Karrierewege, Selbstverständnisse und Interaktionen im Berufsfeld Filmregie in Deutschland. Sie verstehen sich zudem als Ausgangspunkt für eine kommunikationswissenschaftliche Beschäftigung mit den Entstehungsbedingungen von Spielfilmen sowie mit dem Verhältnis von filmischen Wirklichkeitskonstruktionen und gesellschaftlichen Strukturen hierzulande. Komplettiert wird der Band von einer Einführung zum Thema sowie von Kurzporträts der Filmemacher.

Autorentext
Thomas Wiedemann, Dr. phil., geboren 1981. Studium der Kommunikationswissenschaft, Politikwissenschaft, Französischen und Spanischen Philologie in München, Nancy und Barcelona. Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung der Ludwig-Maximilians-Universität München. Arbeitsschwerpunkte: Deutscher Film, Filmsoziologie, Medienstrukturen, Fach- und Theoriegeschichte der Kommunikationswissenschaft, Sozialtheorien, Qualitative Methoden.

Inhalt
Thomas Wiedemann Warum und wie Regisseure befragen? Eine Annäherung an die akteursorientierte Erforschung des Berufsfeldes Filmregie in Deutschland Interviews Anne Zohra Berrached: Ich habe keine Angst vor meinen Ideen Dietrich Brüggemann: Die Mauern sind in den eigenen Köpfen Doris Dörrie: Ich wollte immer nur Kino machen Dominik Graf: Mit 60 hast du keine Lust mehr auf Kompromisse Julia von Heinz: Ich wünsche mir Filme, die die Welt verändern Jakob Lass: Ich hoffe auf mehr Leichtigkeit Yasemin amdereli: Es ging nicht ohne Hindernisse Angela Schanelec: Der Zuschauer bin erst mal ich Simon Verhoeven: Ich habe das Glück erzwungen David Wnendt: Ich möchte die Kraft des Kinos nicht verneinen Oliver Ziegenbalg: Jeder will als Sieger vom Platz gehen Christian Zübert: Ich empfinde Filmemachen als ein Privileg


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