Aida

Aida

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783874842273
Untertitel:
Werkeinführung von A. Geck. Lehrbuch.
Genre:
Grundstufe
Autor:
Giuseppe Verdi
Herausgeber:
Lienau, Robert
Anzahl Seiten:
84
Erscheinungsdatum:
04.07.1973
ISBN:
978-3-87484-227-3

Das Musiktheater hat bis heute nichts von seiner Faszination eingebüßt. Es sollte ein wesentlicher Teil des Musikunterrichts sein, die Grundlagen für dessen Verständnis zu schaffen. Bereits um 1960 begann der Robert Lienau Musikverlag mit der von namhaften Musikpädagogen entwickelten Schriftenreihe DIE OPER, die einzelne Werke des Musiktheaters für den schulischen Unterricht aufbereitet. Nicht zuletzt will die Schriftenreihe allen Opernfreunden eine Ergänzung zum Theaterbesuch oder Hörgenuss anbieten. Der Lehrerband bietet alles, was sonst mit Mühe zusammengetragen werden muss: Quellenmaterial, Biographisches, Werkentstehung, kulturhistorischer Umkreis, Werkanalyse. Inhalt: Verdis Weg zur Aida. Verdi über kompositorische Arbeit. Werdegang und Stoff der Aida. Der historisch-kulturelle Hintergrund. Verdis Anteil am Libretto. Die Musik. Verdi und Wagner. 59 Notenbeispiele, 2 Abbildungen.

Autorentext
Giuseppe Fortunino Francesco Verdi, geb. 1813 in Le Roncole, Herzogtum Parma, gest. 1901 in Mailand, war ein italienischer Komponist der Romantik, der vor allem durch seine Opern berühmt wurde.
Verdi, der aus einfachen Verhältnissen stammte, fiel früh durch sein außergewöhnliches Talent auf. Er erhielt von einem Organisten musikalischen Unterricht und 1823 wurde er mit Unterstützung eines musikverständigen Mäzens, des Kaufmanns Antonio Barezzi in Busseto, in das dortige Gymnasium aufgenommen. Bald vertrat er den Dorforganisten in der Kirche. Nachdem ihn das Konservatorium in Mailand 1832 abgelehnt hatte, wurde er - wiederum mit Barezzis Unterstützung - Privatschüler von Vincenzo Lavigna, einem Schüler von Paisiello. 1834 wurde er Organist und 1836 Musikdirektor in Busseto und heiratete Barezzis Tochter Margherita (die beiden Kinder aus dieser Ehe starben jeweils kurz nach der Geburt). In diesen Jahren studierte er intensiv nicht nur "Kontrapunkt" und die Grundlagen der Operngestaltung, sondern beschäftigte sich auch mit Politik und Literatur.
1838 ging Verdi erneut nach Mailand. Seine Oper "Oberto, Conte di San Bonifacio" wurde 1839 mit Erfolg aufgeführt. Mit seinem Werk "Nabucodonosor" (1842; später "Nabucco" genannt) wurde Giuseppe Verdi als führender italienischer Opernkomponist anerkannt.

Inhalt
Verdis Weg bis zur Oper "Aida" - Verdi über kompositorische Arbeit und kompositorische Mittel - Wesenszüge und Stilmerkmal des Verdischen Operntypus - Verdis Oper "Aida" - Verdi und Wagner - Methodisch-didaktische Bemerkungen - Anhang: Noten, Schrifttum, Schallplatten


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