Ich bin eine Hexe

Ich bin eine Hexe

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783895815119
Untertitel:
Kaleidoskop meines Lebens
Genre:
Musik, Film & Theater
Autor:
Valeska Gert
Herausgeber:
Alexander Verlag Berlin
Anzahl Seiten:
288
Erscheinungsdatum:
30.09.2019
ISBN:
978-3-89581-511-9

"Ich will ich selbst sein, niemand anders, mich selbst will ich fühlen." In ihrer Autobiografie aus dem Jahr 1968 erzählt Valeska Gert, die Begründerin des Grotesktanzes und der Tanzpantomime, auf unsentimentale Weise ihr wildes Leben, das jenseits jeder Geradlinigkeit verläuft. Vom Berlin der Weimarer Zeit, den Stationen ihres Exils, von der Rückkehr nach dem Zweiten Weltkrieg und ihrem legendären »Ziegenstall« auf Sylt sowie von ihren Begegnungen mit zahlreichen Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts, u. a. mit Bertolt Brecht, Tennessee Williams, Judith Malina, Ernst Lubitsch, Klaus Kinski, Federico Fellini, Volker Schlöndorff und Rainer Werner Fassbinder. »Gott muss ihr jenen Andersenschen Glassplitter ins Auge geweht haben, durch den man die Welt so eigentülich verzerrt sieht sie entlarvt, was sie tanzt.« Kurt Tucholsky »Sie hat das vorexerziert, was heute alle möglichen Künstler von sich behaupten, nämlich, dass sie und ihre Kunst grenzenlos, frei und offen seien.« Wolfgang Müller (Die Tödliche Doris)

Autorentext
Valeska Gert (1892 1978), geboren in Berlin, war Kabarettistin, Schauspielerin und Begründerin der Tanzpantomime. 1933 musste sie emigrieren. Nach Aufenthalten in Manchester, Paris, Zürich und New York City kehrte sie 1947 nach Berlin zurück. Sie wurde mit dem Filmband in Gold geehrt und erhielt posthum einen Stern auf dem Walk of Fame des Kabaretts.

Klappentext
"Ich will ich selbst sein, niemand anders, mich selbst will ich fühlen."

In ihrer Autobiografie aus dem Jahr 1968 erzählt Valeska Gert, die Begründerin des Grotesktanzes und der Tanzpantomime, auf unsentimentale Weise ihr wildes Leben, das jenseits jeder Geradlinigkeit verläuft. Vom Berlin der Weimarer Zeit, den Stationen ihres Exils, von der Rückkehr nach dem Zweiten Weltkrieg und ihrem legendären »Ziegenstall« auf Sylt sowie von ihren Begegnungen mit zahlreichen Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts, u. a. mit Bertolt Brecht, Tennessee Williams, Judith Malina, Ernst Lubitsch, Klaus Kinski, Federico Fellini, Volker Schlöndorff und Rainer Werner Fassbinder.

»Gott muss ihr jenen Andersenschen Glassplitter ins Auge geweht haben, durch den man die Welt so eigentülich verzerrt sieht ... sie entlarvt, was sie tanzt.« Kurt Tucholsky

»Sie hat das vorexerziert, was heute alle möglichen Künstler von sich behaupten, nämlich, dass sie und ihre Kunst grenzenlos, frei und offen seien.« Wolfgang Müller (Die Tödliche Doris)


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