Kreative gründen anders!

Die Kulturwirtschaft in Deutschland entwickelt sich überdurchschnittlich, nicht zuletzt in der Metropolenregion Berlin-Brandenburg. Die Branche ist innovationsstark, dynamisch und kleinteilig - eng an Standort und Milieu gebunden. Ihre Akteure - junge Gründer, Freiberufler und Selbstständige - handeln nicht nach bekannten betriebswirtschaftlichen Strategien: Die ökonomische Situation ist oft unbefriedigend. Dieser Band sensibilisiert Studierende als potenzielle Gründer, qualifiziert junge Existenzgründer und eröffnet Lehrenden, Beratern, Coaches und Kapitalgebern Zugänge zu dieser spezifischen Klientel.

Autorentext
Herbert Grüner (Prof. Dr.) ist Professor für Wirtschaftswissenschaften an der Kunsthochschule Berlin. Helene Kleine (Prof. Dr.) ist Professorin für Kulturarbeit an der Fachhochschule Potsdam. Dieter Puchta (Prof. Dr.) ist Vorstandsvorsitzender der Investitionsbank Berlin. Klaus-P. Schulze (Prof. Dr.) war bis Herbst 2008 Geschäftsführer der ZukunftsAgentur Brandenburg und ist nun Referatsleiter im Wirtschaftsministerium des Landes Brandenburg.

Klappentext
Die deutsche Kulturwirtschaft entwickelt sich überdurchschnittlich, nicht zuletzt in der Metropolenregion Berlin-Brandenburg. Die Branche ist innovationsstark, dynamisch und kleinteilig - eng an Standort und Milieu gebunden. Ihre Akteure - junge Gründer, Freiberufler und Selbstständige - handeln nicht nach bekannten betriebswirtschaftlichen Strategien: Die ökonomische Situation ist oft unbefriedigend. Dieser Band sensibilisiert Studierende als potenzielle Gründer, qualifiziert junge Existenzgründer und eröffnet Lehrenden, Beratern, Coaches und Kapitalgebern Zugänge zu dieser spezifischen Klientel.

Zusammenfassung
»In vier höchst informativen Blöcken möchte das Buch junge Kreative frühzeitig für die berufliche Selbstständigkeit und ihre Anforderungen sensibilisieren. Ein weiteres Anliegen besteht in der weiteren Qualifizierung von jungen Existenzgründern.« Rowena Fuß, http://portalkunstgeschichte.de, 28.10.2010 »Dieser Band ist ein guter Anfang, um die Kreativen aus der Zwickmühle zwischen prekärer Selbstausbeutung und dem zweckidealisierten Optimismus herauszulösen.« Manuela Lück, Kulturpolitische Mitteilungen, 126/3 (2009) »[N]icht nur Berliner Gründerinnen werden in diesem Handbuch das finden, was sie brauchen, um die ersten Hürden der Selbstständigkeit zu nehmen.« Klaus R. Kunzmann, disP, 2 (2009) Besprochen in: www.designersbookshelf.ch, 21.07.2009 Klinger Report, 41/3 (2013), Katharina Knieß

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