Erinnerungen an Edgar Degas

Erinnerungen an Edgar Degas

Einband:
Paperback
EAN:
9783905799200
Untertitel:
Deutsch
Genre:
Bildende Kunst
Autor:
Ambroise Vollard
Herausgeber:
Meyer, Piet Verlag
Auflage:
1., Aufl.
Anzahl Seiten:
120
Erscheinungsdatum:
01.09.2012
ISBN:
978-3-905799-20-0

Mit einem Nachwort von Götz Adriani.; Zur "Edgar-Degas"-Retrospektive in der Fondation Beyeler, Riehen / Basel 30. September 2012 bis 27. Januar 2013.

Ambroise Vollard (18651939) war nicht nur der historisch bedeutsame Kunsthändler zu Beginn des 20. Jahrhunderts, der van Gogh, Gauguin, Cézanne, Picasso, Matisse und andere Größen der (nachmalig sogenannten) klassischen Moderne in seiner kleinen Pariser Galerie zum ersten Mal überhaupt in Einzelausstellungen zeigte. Er war auch Verleger und Autor. So verfasste er in der Nachfolge Alfred Jarrys neue UBU-Sottisen und schrieb Bücher mit Erinnerungen an seine Malerfreunde. Jenes über Edgar Degas erschien 1924. Ambroise Vollard schildert Degas (18341917) als schwierigen, jedoch brillant begabten, sehr unkonventionellen Charakter, als melancholischen Schwerenöter, der mit klugen, mitunter brutal verletzenden Kommentaren seine Umwelt gerne vor den Kopf stieß. Sein Bericht ist so frisch, lebendig und direkt, mit so viel Humor geschrieben, dass wir den Künstler trotz mancher unsympathischer Seiten lieb gewinnen, in jedem Fall mit neuen Augen sehen. Dieses Dokument ist gleichrangig neben jenes eines anderen Degas-Freundes zu stellen, das (ebenfalls großartige) Er innerungsbuch von Paul Valéry von 1934: Degas Danse Dessin. Erstaunlicherweise ist dieses Vollard'sche Degas-Buch seit 80 Jahren vom deutschen Buchmarkt verschwunden. Wir legen es in neuer Übersetzung vor, eine Trouvaille für alle, die den großen französischen Maler lieben, zusammen mit einem neu verfassten Nachwort von Götz Adriani, dem bekannten Degas-Experten, und zahlreichen, meist farbigen Abbildungen.

Autorentext
Ambroise Vollard (18651939) war einer der bedeutendsten Kunsthändler und Kunstbuchverleger des 20. Jahrhunderts. Er hat zahlreiche, noch heute lesenswerte Bücher verfasst.

Klappentext
Ambroise Vollard (1865-1939) war nicht nur der historisch bedeutsame Kunsthändler zu Beginn des 20. Jahrhunderts, der van Gogh, Gauguin, Cézanne, Picasso, Matisse und andere Größen der (nachmalig sogenannten) klassischen Moderne in seiner kleinen Pariser Galerie zum ersten Mal überhaupt in Einzelausstellungen zeigte. Er war auch Verleger und Autor. So verfasste er in der Nachfolge Alfred Jarrys neue UBU-Sottisen und schrieb Bücher mit Erinnerungen an seine Malerfreunde. Jenes über Edgar Degas erschien 1924.
Ambroise Vollard schildert Degas (1834-1917) als schwierigen, jedoch brillant begabten, sehr unkonventionellen Charakter, als melancholischen Schwerenöter, der mit klugen, mitunter brutal verletzenden Kommentaren seine Umwelt gerne vor den Kopf stieß. Sein Bericht ist so frisch, lebendig und direkt, mit so viel Humor geschrieben, dass wir den Künstler trotz mancher unsympathischer Seiten lieb gewinnen, in jedem Fall mit neuen Augen sehen. Dieses Dokument ist gleichrangig neben jenes eines anderen Degas-Freundes zu stellen, das (ebenfalls großartige) Er innerungsbuch von Paul Valéry von 1934: Degas Danse Dessin.
Erstaunlicherweise ist dieses Vollard'sche Degas-Buch seit 80 Jahren vom deutschen Buchmarkt verschwunden. Wir legen es in neuer Übersetzung vor, eine Trouvaille für alle, die den großen französischen Maler lieben, zusammen mit einem neu verfassten Nachwort von Götz Adriani, dem bekannten Degas-Experten, und zahlreichen, meist farbigen Abbildungen.


billigbuch.ch sucht jetzt für Sie die besten Angebote ...

Loading...

Die aktuellen Verkaufspreise von 6 Onlineshops werden in Realtime abgefragt.

Sie können das gewünschte Produkt anschliessend direkt beim Anbieter Ihrer Wahl bestellen.


Feedback