Faraonis Billiarden

Faraonis Billiarden

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783905910032
Untertitel:
Eine Finanzsatire
Genre:
Erzählende Literatur & Romane
Autor:
Serge Ehrensperger
Herausgeber:
Wolfbach Verlag Zürich
Auflage:
03.04.2010
Anzahl Seiten:
64
Erscheinungsdatum:
2010
ISBN:
978-3-905910-03-2

Faraonis Billiarden spielen in Frankreich, vom Burgund über das Berry und Paris bis nach Arles. Das sprachspielerische Werklein handelt von einem Wertpapierhändler, der nichts im Kopf hat als seine Aktien. Er täuscht eine Familie vor, um sich Billardpartnerinnen vom Leib zu halten. Bald zeigen sich die Tücken dieses Betrugs, und Faraoni kommt in arge Bedrängnis. Neue Finanzkapriolen wenden das Blatt, bis Faraoni mittels einer eigenen Bank in Paris den Weltenbrand der Wirtschaft löscht. Die Geschichte steht in der Tradition des literarischen Nonsense wie schon Serge Ehrenspergers Wiener Schelmenroman Kubaleks Kartone (Wolfbach Verlag 1999), ist aber wieder von seiner erotischen Hausmarke geprägt. Einige Anspielungen auf sein forsches Auftreten muß sich Frankreichs Premier Nicolas Sarkozy gefallen lassen.

Autorentext
Serge Ehrensperger, geboren 1935, Studium der Germanistik, Geschichte und Philosophie in Zürich, Paris und Tübingen. Promovierte in Zürich über Novalis. Er war Zeitungskorrespondent in London, Uni-Lektor in Madrid und Literaturkritiker in Zürich. Seit 1975 freier Schriftsteller in Winterthur. Zahlreiche Veröffentlichungen; Gedichte veröffentlicht Ehrensperger seit seiner Jugend.

Klappentext
araonis Billiarden spielen in Frankreich, vom Burgund über das Berry und Paris bis nach Arles. Das sprachspielerische Werklein handelt von einem Wertpapierhändler, der nichts im Kopf hat als seine Aktien. Er täuscht eine Familie vor, um sich Billardpartnerinnen vom Leib zu halten. Bald zeigen sich die Tücken dieses Betrugs, und Faraoni kommt in arge Bedrängnis. Neue Finanzkapriolen wenden das Blatt, bis Faraoni mittels einer eigenen Bank in Paris den Weltenbrand der Wirtschaft löscht. Die Geschichte steht in der Tradition des literarischen Nonsense wie schon Serge Ehrenspergers Wiener Schelmenroman "Kubaleks Kartone" (Wolfbach Verlag 1999), ist aber wieder von seiner erotischen Hausmarke geprägt. Einige Anspielungen auf sein forsches Auftreten muß sich Frankreichs Premier Nicolas Sarkozy gefallen lassen.


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