In der Dunkelkammer des Schreibens

In der Dunkelkammer des Schreibens

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783907142752
Untertitel:
Übergänge zwischen Text, Bild und Denken
Genre:
Bildende Kunst
Autor:
Péter Nadas
Herausgeber:
Nimbus
Auflage:
1. Aufl. 08.2012
Anzahl Seiten:
168
Erscheinungsdatum:
01.08.2012
ISBN:
978-3-907142-75-2

Begleitpublikation zur Ausstellung im Kunsthaus Zug, 1. September - 25. November 2012

'In der Dunkelkammer des Schreibens' gibt einen Einblick in das weitverzweigte Werk des großen Autors und Fotografen Péter Nádas und stellt sein Schaffen in den kulturellen Kontext der ungarischen Moderne:seine 'Bilderschule'. Die ungarische Fotografie von André Kertész und László Moholy-Nagy, Marian Reismann und Kata Kálmán ist genauso vertreten wie die Malerei und Bildhauerei des 20. Jahrhunderts bis zur Gegenwart, so Vilmos Perlrott Csaba, István Nagy und József Egry sowie György Jovánovics und Attila Szücs, die Nádas und sein Werk geprägt haben. Damit ist das Buch nicht nur eine Tour d'Horizon durch die Welt von Péter Nádas, sondern leistet auch einen Beitrag zur Auseinandersetzung mit der ungarischen Kunst. Der Band erscheint begleitend zur Ausstellung im Kunsthaus Zug und geht den vielfältigen Anregungen und komplexen Beziehungen im Verhältnis von Wort und Bild nach. Essays der Autorin Zsófiá Ban sowie der Kunsthistoriker Matthias Haldemann und Csilla Markója umkreisen das Verhältnis von künstlerischem Sehen und Darstellen in Nádas' Werk; der Autor Joachim Sartorius spricht über dessen Fotografie. Nádas selbst schreibt über den Blick des Kunsthändlers Tamás Kieselbach und über die wiederentdeckte ungarische Malerei der Moderne in dessen Sammlung, aus der viele Werke stammen, die in der Ausstellung gezeigt werden.

Autorentext
Péter Nádas ist einer der wichtigsten ungarischen Autoren der Gegenwart. 1942 in Budapest geboren, arbeitete er zunächst als Fotograf und Journalist. 1968 zog er sich als freier Schriftsteller aufs Land zurück, nachdem er in seiner journalistischen Arbeit immer stärker in Konflikt mit der Zensur geriet. Sein literarisches Werk umfaßt Essays, Theaterstücke und Romane; zu den bekanntesten Arbeiten Nádas' im deutschsprachigen Raum zählen 'Ende eines Familienromans' (1977, dt. 1979) und das 'Buch der Erinnerung' (1986, dt. 1991), für das der Autor mehrfach ausgezeichnet wurde, u.a. 1995 mit dem Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung. Die Übersetzung seines dreibändigen Romans 'Parallelgeschichten' erschien im Frühjahr 2012 bei Rowohlt.

Klappentext
«In der Dunkelkammer des Schreibens» gibt einen Einblick in das weitverzweigte Werk des großen Autors und Fotografen Péter Nádas und stellt sein Schaffen in den kul­turellen Kontext der ungarischen Moderne: seine «Bilderschule». Die ungarische Fotografie von André Kertész und László Moholy-Nagy, Marian Reismann und Kata Kálmán ist genauso vertreten wie die Malerei und Bildhauerei ­des 20. Jahr­hunderts bis zur Gegenwart, so Vilmos Perlrott Csaba, István Nagy und József Egry sowie György Jovánovics und Attila Szücs, die Nádas und sein Werk geprägt haben. Damit ist das Buch nicht nur eine Tour d'Horizon durch die Welt von Péter Nádas, sondern leistet auch einen Beitrag zur Auseinandersetzung mit der ungarischen Kunst. Der Band erscheint begleitend zur Ausstellung im Kunsthaus Zug und geht den vielfältigen Anregungen und komplexen Beziehungen im Verhältnis von Wort und Bild nach. Essays der Autorin Zsófiá Ban sowie der Kunsthistoriker Matthias Haldemann und Csilla Markója umkreisen das Verhältnis von künstlerischem Sehen und Darstellen in Nádas' Werk; der Autor Joachim Sartorius spricht über dessen Fotografie. Nádas selbst schreibt über den Blick des Kunsthändlers Tamás Kieselbach und über die wiederentdeckte ungarische Malerei der Moderne in dessen Sammlung, aus der viele Werke stammen, die in der Ausstellung gezeigt werden.

Zusammenfassung
'In der Dunkelkammer des Schreibens' gibt einen Einblick in das weitverzweigte Werk des großen Autors und Fotografen Péter Nádas und stellt sein Schaffen in den kulturellen Kontext der ungarischen Moderne:seine 'Bilderschule'. Die ungarische Fotografie von André Kertész und László Moholy-Nagy, Marian Reismann und Kata Kálmán ist genauso vertreten wie die Malerei und Bildhauerei des 20. Jahrhunderts bis zur Gegenwart, so Vilmos Perlrott Csaba, István Nagy und József Egry sowie György Jovánovics und Attila Szücs, die Nádas und sein Werk geprägt haben. Damit ist das Buch nicht nur eine Tour d'Horizon durch die Welt von Péter Nádas, sondern leistet auch einen Beitrag zur Auseinandersetzung mit der ungarischen Kunst. Der Band erscheint begleitend zur Ausstellung im Kunsthaus Zug und geht den vielfältigen Anregungen und komplexen Beziehungen im Verhältnis von Wort und Bild nach. Essays der Autorin Zsófiá Ban sowie der Kunsthistoriker Matthias Haldemann und Csilla Markója umkreisen das Verhältnis von künstlerischem Sehen und Darstellen in Nádas' Werk; der Autor Joachim Sartorius spricht über dessen Fotografie. Nádas selbst schreibt über den Blick des Kunsthändlers Tamás Kieselbach und über die wiederentdeckte ungarische Malerei der Moderne in dessen Sammlung, aus der viele Werke stammen, die in der Ausstellung gezeigt werden.


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