Neues Rheinland

Neues Rheinland

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783942405201
Untertitel:
Eine postironische Generation
Genre:
Kunst
Autor:
Markus Heinzelmann, Stefanie Kreuzer
Herausgeber:
Gestalten
Auflage:
1., Aufl.
Anzahl Seiten:
244
Erscheinungsdatum:
30.11.2010
ISBN:
978-3-942405-20-1

Ein Überblick über die junge Kunstszene im Rheinland.

Ein Überblick über die junge Kunstszene im Rheinland Mit Jan Albers, Alexandra Bircken, Eli Cortiñas, Katja Davar, Björn Dressler, Luka Fineisen, Manuel Graf, Gesine Grundmann, Tobias Hantmann, Diango Hernández, Markus Karstieß, Konsortium Lars Breuer, Sebastian Freytag, Guido Münch , Andreas Korte, Matthias Lahme, Vera Lossau, Rosilene Luduvico, Ulrike Möschel, Elke Nebel, Martin Pfeifle, Michail Pirgelis, Anne Pöhlmann, Cornelius Quabeck, Martina Sauter, Jan Scharrelmann, Christoph Schellberg, Gregor Schneider, Felix Schramm, Monika Stricker, Gert und Uwe Tobias, Paloma Varga Weisz. Neues Rheinland. Die postironische Generation versammelt Arbeiten von 30 Künstlerinnen und Künstlern, die in den späten 1960er oder in den 1970er Jahren geboren sind und in den Achtzigerjahren des 20. Jahrhunderts heranwuchsen: also in einer Zeit, die vom Zusammenbruch der kommunistischen Systeme, der Aufhebung von Ost/West-Verhältnissen und der Globalisierung geprägt war. In dieser sich auflösenden Welt gehörte in der Kunst der provokante Umgang mit dem Mittel der Ironie zum guten Ton. Dass nun gerade die schneidende Waffe der Ironie stumpf geworden zu sein scheint und an deren Stelle neue alte künstlerische Strategien zur Ausformulierung einer veränderten künstlerischen Haltung treten, zeigen die unterschiedlichsten postironischen Positionen dieser Ausstellung. In ihnen spiegelt sich ein vielfältiges, auch medial differenziertes, hoch spannendes Panorama der aktuellen Kunstproduktion im Rheinland. Im Buch werden die einzelnen künstlerischen Haltungen der Postironie vorgestellt und in verschiedenen Essays in einem größeren gesellschaftlichen Zusammenhang am Beginn des 21. Jahrhunderts verankert. Mit Beiträgen von Jörg Heiser, Noemi Smolik, Stefanie Kreuzer, einem Vorwort von Markus Heinzelmann sowie dreißig Kurztexten zu den Künstlerinnen und Künstlern von Fritz Emslander, Ursula Frohne, Renate Goldmann, Ulrike Groos, Lilian Haberer, Barbara Hess, Markus Heinzelmann, Michael Heym, Georg Imdahl, Nadja Ismail, Gregor Jansen, Stefanie Jansen, Christian Jendreiko, Rita Kersting, Stefanie Kreuzer, Doris Krystof, Thomas W. Kuhn, Catrin Lorch, Paola Malavassi, Markus Mascher, Petra Pechtheyden, Renate Puvogel, Sabine Maria Schmidt, Christiane Maria Schneider, Angela Stercken, Susanne Titz, Heike van den Valentyn, Astrid Wege, Moritz Wesseler und Oliver Zybok.

Autorentext
Dr. phil. Stefanie Kreuzer lehrt Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Leibniz Universität Hannover. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Phantastik, Postmoderne, Narratologie, Literatur des späten 18. bis 21. Jahrhunderts, Intertextualität, Inter-/Transmedialität (Literatur, Film, Fotografie, bildende Kunst) sowie traumhaftes Erzählen.

Klappentext
Neues Rheinland: Die postironische Generation versammelt Arbeiten von 30 Künstlerinnen und Künstlern, die in den späten 1960er oder in den 1970er Jahren geboren sind und in den 1980er Jahren heranwuchsen: also in einer Zeit, die vom Zusammenbruch der kommunistischen Systeme, der Aufhebung von Ost/West-Verhältnissen und der Globalisierung geprägt war. In dieser sich auflösenden Welt gehörte in der Kunst der provokante Umgang mit dem Mittel der Ironie zum guten Ton.



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