Menschen im Krieg

Menschen im Krieg

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783943889512
Untertitel:
Novellen
Genre:
Erzählende Literatur & Romane
Autor:
Andreas Latzko
Herausgeber:
Regenbrecht Verlag
Anzahl Seiten:
132
Erscheinungsdatum:
10.09.2014
ISBN:
978-3-943889-51-2

Vor Erscheinen von Erich Maria Remarques 'Im Westen nichts Neues' (1929) ist 'Menschen im Krieg' das international bekannteste Kriegsbuch deutscher Sprache gewesen. Die während des Ersten Weltkriegs erschienenen Novellen über Leben und Sterben an der Isonzo-Front wurden in mehr als dreißig Sprachen übersetzt. Ein heute nahezu vergessenes Meisterwerk pazifistischer Kriegsliteratur, neu herausgegeben und mit einem Nachwort versehen von Eckhard Gruber. 'Andreas Latzko muss eine Tat unvergessen bleiben: seine Novellenfolge >Menschen im Kriege< die zu einer Zeit erschien, da es noch lebensgefährlich war, gegen den Weltirrsinn Protest anzusagen.' Karl Kraus: Die Fackel, August 1931. 'Ich habe das Werk Latzkos wieder und wieder gelesen. Es ist bewundernswert und dieser Mensch besitzt eine Begabung allerersten Ranges (). Sie müssen ihn beim deutschen und österreichischen Militär dafür verfluchen, dass er ein Buch von solch' treffender und lebendiger Wahrheit geschrieben hat.' Henri Barbusse in einem Brief an Carl Selig, 1919.

Autorentext
Andreas Latzko (* 1. September 1876 in Budapest, Österreich-Ungarn; 11. September 1943 in Amsterdam) war ein pazifistischer Schriftsteller.

Klappentext
Vor Erscheinen von Erich Maria Remarques »Im Westen nichts Neues« (1929) ist »Menschen im Krieg« das international bekannteste Kriegsbuch deutscher Sprache gewesen. Die während des Ersten Weltkriegs erschienenen Novellen über Leben und Sterben an der Isonzo-Front wurden in mehr als fünfzehn Sprachen übersetzt. Ein heute nahezu vergessenes Meisterwerk pazifistischer Kriegsliteratur, neu herausgegeben und mit einem Nachwort versehen von Eckhard Gruber. »Andreas Latzko muss eine Tat unvergessen bleiben: seine Novellenfolge Menschen im Kriege , die zu einer Zeit erschien, da es noch lebensgefährlich war, gegen den Weltirrsinn Protest anzusagen.« Karl Kraus: Die Fackel, August 1931 »Ich habe das Werk Latzkos wieder und wieder gelesen. Es ist bewundernswert und dieser Mensch besitzt eine Begabung allerersten Ranges ( ). Sie müssen ihn beim deutschen und österreichischen Militär dafür verfluchen, dass er ein Buch von solch treffender und lebendiger Wahrheit geschrieben hat.« Henri Barbusse in einem Brief an Carl Seelig aus dem Jahr 1919


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