Briefnetzwerke um Hermann von Pückler-Muskau

Briefnetzwerke um Hermann von Pückler-Muskau

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783945363065
Untertitel:
Deutsch
Genre:
Sonstige Sprachliteratur
Herausgeber:
Thelem / w.e.b Universitätsverlag und Buchhandel
Auflage:
1., Auflage
Anzahl Seiten:
240
Erscheinungsdatum:
15.10.2014
ISBN:
978-3-945363-06-5

Hermann Fürst von Pückler-Muskau (17851871) war eine zentrale Gestalt der Briefkultur des 19. Jahrhunderts. Bekannt als leidenschaftlicher Gartenkünstler und erfolgreicher Reiseschriftsteller war Pückler-Muskau zugleich täglicher Verfasser und Empfänger von unzähligen Briefen. Korrespondenzen bestimmten seinen Alltag, seinen Tagesablauf, seine Reisen, seine Gedanken, seine literarischen und landschaftsgestalterischen Werke. Pückler nutzte Briefe intensiv als Medien des Austausches, der Berichterstattung, der Selbstreflexion und Selbstinszenierung, als Ideenspeicher, literarisches Übungsfeld oder als semantischen Flirt- und Liebesraum, der ihm alle Freiheiten bot. Der Band beleuchtet erstmals die vielen Facetten von Pückler-Muskaus Briefwerk. Neben Fragen der Nachlasserschließung, der literarischen Dimension und historischen Bedeutung ausgewählter Briefwechsel und aktuellen Editionsprojekten rücken die Themen Adligkeit und Literatur, Pücklers Selbstinszenierung und seine Rolle in anderen Briefwechseln der Zeit, die Verbindungen von Landschaftskunst und Briefkultur sowie die Materialität der Zeugnisse und zeitgenössische Sammelpraktiken von Autographen ins Blickfeld.

Klappentext
Hermann Fürst von Pückler-Muskau (1785 1871) war eine zentrale Gestalt der Briefkultur des 19. Jahrhunderts. Bekannt als leidenschaftlicher Gartenkünstler und erfolgreicher Reiseschriftsteller war Pückler-Muskau zugleich täglicher Verfasser und Empfänger von unzähligen Briefen. Korrespondenzen bestimmten seinen Alltag, seinen Tagesablauf, seine Reisen, seine Gedanken, seine literarischen und landschaftsgestalterischen Werke. Pückler nutzte Briefe intensiv als Medien des Austausches, der Berichterstattung, der Selbstreflexion und Selbstinszenierung, als Ideenspeicher, literarisches Übungsfeld oder als semantischen Flirt- und Liebesraum, der ihm alle Freiheiten bot. Der Band beleuchtet erstmals die vielen Facetten von Pückler-Muskaus Briefwerk. Neben Fragen der Nachlasserschließung, der literarischen Dimension und historischen Bedeutung ausgewählter Briefwechsel und aktuellen Editionsprojekten rücken die Themen Adligkeit und Literatur, Pücklers Selbstinszenierung und seine Rolle in anderen Briefwechseln der Zeit, die Verbindungen von Landschaftskunst und Briefkultur sowie die Materialität der Zeugnisse und zeitgenössische Sammelpraktiken von Autographen ins Blickfeld.


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