Es fielen die schönen Bilder

Es fielen die schönen Bilder

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783948305123
Untertitel:
Gedichte
Genre:
Literarische Gattungen
Autor:
Utz Rachowski
Herausgeber:
Poetenladen Literaturverl
Auflage:
Originalauflage
Anzahl Seiten:
168
Erscheinungsdatum:
09.11.2021
ISBN:
978-3-948305-12-3

Utz Rachowski fängt Schicksale und Szenen aus Vergangenwart und Gegenwart, aus Ost und West ein und schreibt in genauen, lakonischen Versen gegen das Vergessen an. Sein Schreiben mag durch die Opposition zum DDR-Regime geweckt worden sein, wie Hans Joachim Schädlich anmerkt, aber Utz Rachowski bedarf keines Gegners, um zu schreiben. Rachowski ist ein Schriftsteller sui generis.

Der Band "Es fielen schönen Bilder" führt durch Landschaften in Ost und West, auf Marktplätze und Kriegsschauplätze, wo Gegenwart und Geschichte, Alltag und Weltpolitik, ineinander gehen, wo der Weg zum Frisör am Beispiel des polnischen Dichters Józef Czechowicz in Lublin 1939 tödlich enden kann. Utz Rachowski fängt Schicksale und Szenen ein und schreibt in genauen, lakonischen Versen gegen das Vergessen an. Sein Schreiben mag durch die Opposition zum DDR-Regime geweckt worden sein, wie Hans Joachim Schädlich anmerkt, aber Utz Rachowski bedarf keines Gegners, um zu schreiben. Rachowski ist ein Schriftsteller sui generis. Und es scheint ein kleines Wunder, dass seine Literatur, trotz aller düsterer Erfahrungen, so etwas wie Optimismus austrahlt.

Autorentext
Utz Rachowski, geboren 1954 in Plauen, lebt in Berlin und im Vogtland. 1979 wurde er wegen der Verbreitung literarischer Werke (u.a. von Reiner Kunze und Wolf Biermann) unter dem Vorwurf "staatsfeindlicher Hetze" inhaftiert. Proteste befreundeter Autoren führten 1980 zu seiner Entlassung in die Bundesrepublik. Zuletzt erschienen von Utz Rachowski das "Poesiealbum Nr. 339" sowie der Band "Die Lichter, die wir selbst entzünden".

Klappentext
Der Band "Es fielen schönen Bilder" führt durch Landschaften in Ost und West, auf Marktplätze und Kriegsschauplätze, wo Gegenwart und Geschichte, Alltag und Weltpolitik, ineinander gehen, wo der Weg zum Frisör - am Beispiel des polnischen Dichters Józef Czechowicz in Lublin 1939 - tödlich enden kann. Utz Rachowski fängt Schicksale und Szenen ein und schreibt in genauen, lakonischen Versen gegen das Vergessen an. Sein Schreiben mag durch die Opposition zum DDR-Regime geweckt worden sein, wie Hans Joachim Schädlich anmerkt, aber Utz Rachowski bedarf keines Gegners, um zu schreiben. Rachowski ist ein Schriftsteller sui generis. Und es scheint ein kleines Wunder, dass seine Literatur, trotz aller düsterer Erfahrungen, so etwas wie Optimismus austrahlt.


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