Entzug - Ende eines Raucherlebens

Dies ist ein Buch über das Aufhören. Ulrich Janetzki, langjähriger Leiter des literarischen Colloquiums Berlin (LCB) und mit über 50 Packungsjahren belasteter Ex-Raucher, schildert schonungslos, ehrlich und detailliert, wie es ihm während der ersten Tage und Wochen seines Nichtrauchens er­gangen ist. Der Bericht weckt tiefes Verständnis für alle, die an der Nikotin-Entwöhnung schei­tern. Und er vermittelt große Hoffnung, dass der Entzug dennoch gelingen kann. So ist "Entzug Ende eines Raucherlebens" ein Buch der Selbstbefreiung ge­wor­den. Ein Buch der Erlösung von der fremden Herrin Sucht. Auch über das Nikotin hinaus. Hintergrund: Medizinischen Untersuchungen zufolge gelingt es nur drei von 100 Rau­chenden, ohne Hilfe für länger als ein halbes Jahr mit dem Rauchen auf­zuhören. Versuche, den Nikotinkonsum mit therapeutischer Unterstützung oder Me­di­kamenten zu beenden, sind nur wenig erfolgreicher. In diesem Buch erfährt man, warum.

Autorentext
Ulrich Janetzki, geboren 1948 in Selm (Ruhrgebiet), ist promovierter Literaturwissenschaftler und Mitglied des PEN. Nach Zivildienst und Erwerb des Kaufmannsgehilfenbriefes schaffte er am Köln-Kolleg das Abitur. Zum Studium ging er nach Berlin, heiratete, bekam Kinder und Enkel geschenkt. Über seine Assistenz bei Walter Höllerer an der TU Berlin kam er zum Literarischen Colloquium Berlin (LCB), das er von 1986 bis 2014 leitete. Seither schreibt und gibt er Bücher heraus. Unter anderem: Ich kieke, staune, wundre mir. Die Andere Bibliothek, 2017. Die Morgendämmerung der Worte. Moderner Poesie-Atlas der Roma und Sinti. Die Andere Bibliothek, Berlin 2018. Auf seinem YouTube-Kanal Literatur Lesezeichen (www.youtube.com/user/ullijulius), liest er die 100 schönsten deutschsprachigen Gedichte. Ulrich Janetzki ist Preisträger des Grimme-Online-Awards 2008.

Klappentext
Dies ist ein Buch über das Aufhören.
Ulrich Janetzki, langjähriger Leiter des literarischen Colloquiums Berlin (LCB) und mit über 50 Packungsjahren belasteter Ex-Raucher, schildert schonungslos, ehrlich und detailliert, wie es ihm während der ersten Tage und Wochen seines Nichtrauchens er­gangen ist.
Der Bericht weckt tiefes Verständnis für alle, die an der Nikotin-Entwöhnung schei­tern. Und er vermittelt große Hoffnung, dass der Entzug dennoch gelingen kann.
So ist "Entzug - Ende eines Raucherlebens" ein Buch der Selbstbefreiung ge­wor­den. Ein Buch der Erlösung von der fremden Herrin "Sucht".
Auch über das Nikotin hinaus.

Hintergrund:
Medizinischen Untersuchungen zufolge gelingt es nur drei von 100 Rau­chenden, ohne Hilfe für länger als ein halbes Jahr mit dem Rauchen auf­zuhören. Versuche, den Nikotinkonsum mit therapeutischer Unterstützung oder Me­di­kamenten zu beenden, sind nur wenig erfolgreicher.
In diesem Buch erfährt man, warum.

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