Karl Valentin. Von der Kunst, so nicht kochen zu können, dass man es nicht essen muss

Karl Valentin. Von der Kunst, so nicht kochen zu können, dass man es nicht essen muss

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783962331917
Untertitel:
Biografisches aus dem Leben eines Hungerkünstlers
Genre:
Künstler- & Schriftsteller-Biografien
Autor:
Alfons Schweiggert
Herausgeber:
Allitera Verlag
Anzahl Seiten:
212
Erscheinungsdatum:
21.04.2020
ISBN:
978-3-96233-191-7

Karl Valentin war ein »Skelettgigerl«, er hatte aber immer Kohldampf und das Thema Essen und Trinken brachte er auch in vielen seiner Sketche, Szenen und Stücke auf die Bühne. Wenige aber wissen, was sich bei ihm daheim bei den Mahlzeiten so zugetragen hat. Nur Valentins Frau und Tochter Bertl erlebten das und manches auch deren Tochter Anneliese, die etliche skurrile Ereignisse dem Autor des Buches bei seinen Besuchen im Planegger Valentin-Haus erzählt hat. Manches erinnert dabei an einen »geometrisch achtwinkeligen Sturz-Saltomortale in achtzigprozentig verdrängendem Luftkegel«. Valentin liebte Maggi über alles und die Brezn musste ein deutsches »B« sein. Für einen Apfelstrudel mit einem Haferl Kaffee ließ er alles stehen. Seine kulinarischen Lausbubenstreiche sind Legende, ebenso sein »Ententraum«. Das »Große Karl Valentin-Menü« mit Russischem Salat, Erbsensuppe mit Speck und Hasenbraten an Semmelnknödeln, dazu ein Gläschen Affentaler Spätlese und als Nachspeise ein Stück Girafftorte lassen jeden mit der Zunge schnalzen.

Autorentext
Alfons Schweiggert verfasste vielbeachtete Bücher über den genialen Tragikomiker, u.a. »Karl Valentin und die Politik« oder »Karl Valentins Stummzeit«. Schweiggert ist Vorstand der von ihm gegründeten »Karl-Valentin-Gesellschaft«, der zahlreiche Künstler angehören. 2007 rief er den »Großen Karl-Valentin-Preis« ins Leben, der aus »Nichts« besteht und der 2019 als »Großer Valentin-Karlstadt-Preis« von der Stadt München übernommen wurde. Außerdem ist er Vorstandsmitglied im Valentin-Karlstadt-Förderverein »Saubande«. Er erhielt mehrere Auszeichnungen, u.a. den »Bayerischen Poetentaler«.

Klappentext
Karl Valentin war ein »Skelettgigerl«. Trotzdem hatte er fast immer Kohldampf und das Thema Essen und Trinken brachte er auch in vielen seiner Sketche, Szenen und Stücke auf die Bühne. Wenige aber wissen, was sich bei seinen Mahlzeiten früher wirklich zugetragen hat. Nur Karl Valentins Frau und seine Tochter Bertl erlebten das und manches auch deren Tochter Anneliese. Sie hat dem Autor des Buches, Alfons Schweiggert, bei seinen Besuchen im Planegger Valentin-Haus etliche skurrile Ereignisse erzählt. Manches erinnert dabei an einen »geometrisch achtwinkeligen Sturz-Saltomortale in achtzigprozentig verdrängendem Luftkegel«. Karl Valentin liebte Maggi über alles und die Brezn musste ein deutsches »B« sein. Für einen leckeren Apfelstrudel mit einem Haferl Kaffee ließ Valentin alles andere stehen. Seine kulinarischen Lausbubenstreiche sind Legende, ebenso sein »Ententraum«. Das »Große Karl Valentin-Menü« mit Russischem Salat, Erbsensuppe mit Speck und Hasenbraten an Semmelnknödeln, dazu einem Gläschen Affentaler Spätlese und einem Stück Girafftorte lassen jeden mit der Zunge schnalzen. Lassen Sie sich mitnehmen in die kulinarische Welt von Karl Valentin!


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