Heinz Steffens. 19131982

Heinz Steffens. 19131982

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783963116254
Untertitel:
Werkverzeichnis der Malerei und Grafik
Genre:
Bildende Kunst
Herausgeber:
Mitteldeutscher Verlag
Anzahl Seiten:
232
Erscheinungsdatum:
19.12.2023
ISBN:
978-3-96311-625-4

Der Maler Heinz Steffens (19131982) zählt zu den wichtigsten und prägendsten lokalen Künstlerpersönlichkeiten des 20. Jahrhunderts in Mitteldeutschland. Er gilt als ein entschiedener Vertreter der bürgerlichen Moderne. Steffens studierte Anfang der 1930er Jahre an der Burg Giebichenstein in Halle bei Erwin Hahs und Charles Crodel. Später war er Meisterschüler bei Cesar Klein an der Akademie der Künste Berlin. In der Zeit des Nationalsozialismus wurde seine Kunst als entartet diffamiert, so dass er bis nach Ende des Zweiten Weltkriegs nicht künstlerisch tätig war. Nach Kriegsende wurde er in seiner Heimatstadt Bernburg freischaffender Künstler und gestaltete u.a. für das dortige Museum im Schloss Bernburg Ausstellungstafeln. Mit dem vorliegenden Werkverzeichnis der Malerei und Grafik aus dem Nachlassbestand und dem Bestand im öffentlichen Besitz des Künstlers werden erstmalig auch Arbeiten aus Privatbesitz veröffentlicht. Der Band enthält zudem zahlreiche kunstwissenschaftliche Fachbeiträge zum Werk von Heinz Steffens.

Autorentext
Christin Müller-Wenzel ist seit 2004 als freie Kuratorin tätig. Sie hat zahlreiche Ausstellungen realisiert und Publikationen zur Kunst des 20./21. Jahrhunderts veröffentlicht. Dr. Roland Wiermann, geb. 1968, ist promovierter Archäologe und Direktor des Schlossmuseums Bernburg, das im Besitz der umfänglichsten öffentlichen Sammlung von Werken Heinz Steffens ist.

Klappentext
Der Maler Heinz Steffens (1913-1982) zählt zu den wichtigsten und prägendsten lokalen Künstlerpersönlichkeiten des 20. Jahrhunderts in Mitteldeutschland. Er gilt als ein entschiedener Vertreter der bürgerlichen Moderne. Steffens studierte Anfang der 1930er Jahre an der Burg Giebichenstein in Halle bei Erwin Hahs und Charles Crodel. Später war er Meisterschüler bei Cesar Klein an der Akademie der Künste Berlin. In der Zeit des Nationalsozialismus wurde seine Kunst als "entartet" diffamiert, so dass er bis nach Ende des Zweiten Weltkriegs nicht künstlerisch tätig war. Nach Kriegsende wurde er in seiner Heimatstadt Bernburg freischaffender Künstler und gestaltete u.a. für das dortige Museum im Schloss Bernburg Ausstellungstafeln. Mit dem vorliegenden Werkverzeichnis der Malerei und Grafik aus dem Nachlassbestand und dem Bestand im öffentlichen Besitz des Künstlers werden erstmalig auch Arbeiten aus Privatbesitz veröffentlicht. Der Band enthält zudem zahlreiche kunstwissenschaftliche Fachbeiträge zum Werk von Heinz Steffens.


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