Glücksfall Meran

Glücksfall Meran

Einband:
Fester Einband
EAN:
9788868394776
Untertitel:
Tourismus und Kultur 19452020
Genre:
Regional- und Ländergeschichte
Autor:
Christoph Gufler, Bertrand Huber, Helmut Luther, Michael Patreider, Ferruccio Delle Cave
Herausgeber:
Athesia Tappeiner Verlag
Auflage:
Neuausg.
Anzahl Seiten:
256
Erscheinungsdatum:
31.03.2020
ISBN:
978-88-6839-477-6

Das Buch Glücksfall Meran ist eine wechselseitige Ergänzung aus Tourismusgeschichte und kulturellen Höhepunkten von 1945 bis 2020. Warum Meran ein Glücksfall ist versuchen fünf Autoren aus mehreren Perspektiven zu beschreiben. Zum einem liegen die Wurzeln der neuen touristischen Blütezeit im zweiten Autonomiestatut von 1972, das dem Land Südtirol die Zuständigkeit im Tourismus gewährte, zum anderen waren es engagierte Bürger und Bürgerinnen, welche mit viel Fantasie und Entschlossenheit Meran zu einer attraktiven, weltoffenen Kurstadt weiterentwickelt haben. Ausdruck dieser Weltoffenheit sind touristische Glanzleistungen sowie kulturelle Veranstaltungen von europäischem Niveau in Lebensart und Kunst. Ein Längsschnitt durch die Werbung rundet das vielseitig bebilderte Buch ab.

Das Buch Glücksfall Meran ist eine Kombination aus Tourismusgeschichte und kulturellen Höhepunkten von 1945 bis 2020. Warum Meran ein Glücksfall ist, versuchen fünf Autoren aus mehreren Perspektiven zu beleuchten. Zum einem liegen die Wurzeln der neuen touristischen Blütezeit im zweiten Autonomiestatut von 1972, das dem Land Südtirol die Zuständigkeit im Tourismus gewährte, zum anderen waren es engagierte Bürger und Bürgerinnen, welche mit viel Fantasie und Entschlossenheit Meran zu einer attraktiven, weltoffenen Kurstadt weiterentwickelt haben. In diesem Buch werden Entwicklungen aufgezeigt, wie sich Meran und Umgebung als Tourismusdestination nach Faschismus und Krieg neu aufgestellt und bis in die Moderne weiterentwickelt haben. Im Gegensatz zur Gründerzeit Merans erfolgte der Wiederaufbau verstärkt durch einheimi-sche Pioniere, welche ausgehend von der neuen politischen Landschaft neue Wege beschritten haben. Dabei unterstützt wurden sie von Künstlern, Architekten, Musikern und Schriftstellern aus dem italienischen, deutschen und englischen Sprachraum. Siegfried Wenter, Franz Spögler, Hermann Schnitzer, Hans Pichler, Artur Eisenkeil, Zenzi Glatt, Irmgard und Sissi Amort, Siegfried Unterberger, Manfred Ebner und Andreas Cappello berichten in ausführlichen Portraits wie sie die Entwicklung Merans erlebt und mitbeeinflusst haben. Ausdruck der Weltoffenheit der Kurstadt Meran sind touristische Glanzleistungen sowie kulturelle Veranstaltungen auf europäischem Niveau in Lebensart und Kunst. Ein Längsschnitt durch die Werbung rund um Meran vervollständigt das vielseitig bebilderte Buch ab.

Autorentext
Studium der Germanistik, Geschichte, Romanistik und Musikwissenschaft an den Universitäten Tübingen und Innsbruck. Von 1996 bis 2010 Schuldirektor, seit 1998 Leiter der Literatur im Südtiroler Künstlerbund. Kulturberichterstatter für Theater, Literatur und Musik für die Dolomiten, freier Publizist und Kurator des internationalen Franz-Tumler-Preises Laas. Zahlreiche Publikationen, u.a. Aber geschrieben gilt es. Eine Tumler-Anthologie (1997), Südtirol. Ein literarischer Reiseführer (2011), Meraner Notenspuren (2014) und Franz Tumler: In alter Sehnsucht. Südtirol-Texte (2016).

Klappentext
Das Buch "Glücksfall Meran" ist eine Kombination aus Tourismusgeschichte und kulturellen Höhepunkten von 1945 bis 2020. Warum Meran ein Glücksfall ist, versuchen fünf Autoren aus mehreren Perspektiven zu beleuchten. Zum einem liegen die Wurzeln der neuen touristischen Blütezeit im zweiten Autonomiestatut von 1972, das dem Land Südtirol die Zuständigkeit im Tourismus gewährte, zum anderen waren es engagierte Bürger und Bürgerinnen, welche mit viel Fantasie und Entschlossenheit Meran zu einer attraktiven, weltoffenen Kurstadt weiterentwickelt haben. In diesem Buch werden Entwicklungen aufgezeigt, wie sich Meran und Umgebung als Tourismusdestination nach Faschismus und Krieg neu aufgestellt und bis in die Moderne weiterentwickelt haben. Im Gegensatz zur Gründerzeit Merans erfolgte der Wiederaufbau verstärkt durch einheimi-sche Pioniere, welche ausgehend von der neuen politischen Landschaft neue Wege beschritten haben. Dabei unterstützt wurden sie von Künstlern, Architekten, Musikern und Schriftstellern aus dem italienischen, deutschen und englischen Sprachraum. Siegfried Wenter, Franz Spögler, Hermann Schnitzer, Hans Pichler, Artur Eisenkeil, Zenzi Glatt, Irmgard und Sissi Amort, Siegfried Unterberger, Manfred Ebner und Andreas Cappello berichten in ausführlichen Portraits wie sie die Entwicklung Merans erlebt und mitbeeinflusst haben. Ausdruck der Weltoffenheit der Kurstadt Meran sind touristische Glanzleistungen sowie kulturelle Veranstaltungen auf europäischem Niveau in Lebensart und Kunst. Ein Längsschnitt durch die Werbung rund um Meran vervollständigt das vielseitig bebilderte Buch ab.


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