Einband:
Kartonierter Einband
Untertitel:
Jüdische Schriften aus hellenistisch-römischer Zeit, Bd 1: Historische und legen
Herausgeber:
Gütersloher Verlagshaus
Erscheinungsdatum:
01.01.1981
Fundierte textkritische Analyse des apokryphen Buches Judit
Der Band 1 der Jüdischen Schriften aus hellenistisch-römischer Zeit widmet sich historischen und legendären Erzählungen. Das Buch Judit, eine apokryphe Schrift des Alten Testaments, ist Gegenstand der 7. Lieferung. Geschildert wird die Tat der gottesfürchtigen Witwe Judit, die unbewaffnet in das Heerlager des nebukadnezaischen Generals Holofernes geht und diesen mit seinem eigenen Schwert enthauptet. Sie rettet dadurch das Volk Israel. Diese Szene, die durch die Jahrhunderte zum festen Repertoire in der Kunst wird, analysiert Erich Zenger textkritisch; er untersucht deren literarische Gestalt und den theologiegeschichtlichen Kontext.
Autorentext
Erich Zenger, 1939 - 2010, katholischer Theologe und Bibelwissenschaftler, einer der bedeutendsten Alttestamentler unserer Zeit; Studium der Philosophie, Theologie und Orientalistik in Rom, Jerusalem, Heidelberg, Münster und Würzburg, 1964 Priester, 1971 Dr. theol., 1971 - 1973 Professor für Alttestamentliche Wissenschaft in Eichstätt, 1973 - 2004 an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster, Gastprofessuren an der Dormitio Abtei in Jerusalem und an der Humboldt-Universität zu Berlin, seit 1976 Mitglied im Gesprächskreis Juden und Christen beim ZdK, Herausgeber von Herders Theologischen Kommentar zum Alten Testament. Forschungsschwerpunkte: jüdisch-christlicher Dialog, Pentateuchforschung, Psalmenforschung.
Klappentext
Fundierte textkritische Analyse des apokryphen Buches Judit Der Band 1 der Jüdischen Schriften aus hellenistisch-römischer Zeit widmet sich historischen und legendären Erzählungen. Das Buch Judit, eine apokryphe Schrift des Alten Testaments, ist Gegenstand der 7. Lieferung. Geschildert wird die Tat der gottesfürchtigen Witwe Judit, die unbewaffnet in das Heerlager des nebukadnezaischen Generals Holofernes geht und diesen mit seinem eigenen Schwert enthauptet. Sie rettet dadurch das Volk Israel. Diese Szene, die durch die Jahrhunderte zum festen Repertoire in der Kunst wird, analysiert Erich Zenger textkritisch; er untersucht deren literarische Gestalt und den theologiegeschichtlichen Kontext.
Zusammenfassung
Fundierte textkritische Analyse des apokryphen Buches Judit
Der Band 1 der Jüdischen Schriften aus hellenistisch-römischer Zeit widmet sich historischen und legendären Erzählungen. Das Buch Judit, eine apokryphe Schrift des Alten Testaments, ist Gegenstand der 7. Lieferung. Geschildert wird die Tat der gottesfürchtigen Witwe Judit, die unbewaffnet in das Heerlager des nebukadnezaischen Generals Holofernes geht und diesen mit seinem eigenen Schwert enthauptet. Sie rettet dadurch das Volk Israel. Diese Szene, die durch die Jahrhunderte zum festen Repertoire in der Kunst wird, analysiert Erich Zenger textkritisch; er untersucht deren literarische Gestalt und den theologiegeschichtlichen Kontext.
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