Einband:
Kartonierter Einband
Untertitel:
Eine Kontroverse der Frauenforschung im Spiegel feministischer Theoriebildung und der allgemeinen historischen Aufarbeitung der NS-Vergangenheit
Autor:
Christina Herkommer
Herausgeber:
Lang, Peter GmbH
Erscheinungsdatum:
30.04.2005
Waren Frauen Opfer oder Täterinnen des NS-Systems? Mit dieser Frage setzte sich die bundesdeutsche Frauenforschung seit Beginn der 1970er Jahre im Rahmen der allgemeinen Aufarbeitung der NS-Vergangenheit so kontrovers auseinander, dass sogar von einem «Historikerinnenstreit» die Rede war. Nur zögerlich wurden im Verlauf dieses Diskurses unangenehme Wahrheiten ausgesprochen, blinde Flecken beleuchtet und der Wunsch nach einer «unbeschadeten weiblichen Identität» begraben. Mit der vorliegenden Arbeit von Christina Herkommer wird nicht nur die Debatte zur Rolle von Frauen im Nationalsozialismus nachvollzogen, sondern vor allem eine Einordnung dieser Debatte in die feministische Theoriebildung und die allgemeine Historiographie vorgenommen.
Autorentext
Christina Herkommer ist Diplom-Soziologin. Derzeit ist sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Soziologie der Freien Universität Berlin tätig und arbeitet an ihrem Dissertationsprojekt zur Macht- und Geschlechtertheorie Mathilde Vaertings.
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