Einband:
Kartonierter Einband
Untertitel:
Kirchengebude in Schweden, Rmisch-katholische Kirche in Schweden, Schwedische Kirche, Liste der Stabkirchen, Skandinavische Rundkirchen, Christianisierung Schwedens, Hochkirchliche Bewegung, Freikirchliche Erweckungsbewegung
Herausgeber:
Books LLC, Reference Series
Erscheinungsdatum:
10.06.2021
Klappentext
Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Kapitel: Kirchengebäude in Schweden, Römisch-katholische Kirche in Schweden, Schwedische Kirche, Liste der Stabkirchen, Skandinavische Rundkirchen, Christianisierung Schwedens, Hochkirchliche Bewegung, Freikirchliche Erweckungsbewegung, Liste der katholischen Pfarreien in Schweden, Stefan von Uppsala, Laestadianismus, Porvoo-Gemeinschaft, Eskil von Lund, Församling, Jarler, Bistum Stockholm, Uffe Thrugotsen, Egino, Gustav-Wasa-Bibel, Societas Sanctae Birgittae, Gunfiauns Kapelle, Socken, Schwedische Missionskirche, Schwedische Missionsprovinz, Kloster Julita, Kloster Ås, Kloster Gudsberga, Schlafprediger, Kirchenruine von Hallsjö, Ungkyrkorörelsen, Altkatholische Kirche in Schweden und Dänemark, Liste der römisch-katholischen Bischöfe von Stockholm, Hedwig-Eleonora-Kirche. Auszug: Die Liste der Stabkirchen listet sowohl die historischen Stabkirchen auf, die heute noch existieren, als auch die Nachbauten von Stabkirchen, die in jüngerer Zeit entstanden sind. Von den ehemals etwa 750 Stabkirchen gibt es heute nur noch 30 authentische Stabkirchen. 28 stehen in Norwegen. Eine aus dem Mittelalter erhalten gebliebene Stabkirche außerhalb Norwegens ist die Stabkirche Hedared in Schweden. Eine von Norwegen translozierte Stabkirche ist die Kirche Wang in Polen. Stabkirchen vom Typ A sind einschiffige Kirchen mit maximal einem Mittelmast, Kirchen vom Typ B sind größer und haben bis zu 12 freistehende Masten. Siehe auch Stabkirchenfamilien. Die skandinavischen Rundkirchen sind sakrale Zentralbauten (Rundkirchen), die man in Dänemark, Schweden und in Norwegen findet. Nach allgemeiner Interpretation waren nordische Rundkirchen in ihrer Funktion auf Verteidigung ausgerichtet. Abgesehen von ihrer religiösen Funktion dienten sie zudem als Machtsymbol, als Lager und Vorratsspeicher und dem Schutz der Gemeindemitglieder bei regionalen Konflikten. Auch wenn sich aus architektonischer Sicht eine Zuordnung der heute noch erhaltenen Kirchen zu Wehrbauten nicht immer eindeutig herstellen lässt, sind doch viele Historiker der Ansicht, dass die Rundkirchen des Nordens als Kombination aus Verteidigungsbau und Kultstätte gebaut wurden. Da Steingebäude im 12. Jahrhundert noch selten waren und es nur wenig Erfahrung mit deren Verteidigung bzw. Angriff gab, entschloss man sich in Krisengebieten häufig dazu, anstelle einer Burg und einer gewöhnlichen Kirche eine Kombination aus beiden Gebäuden zu errichten. Auch gewöhnliche längliche Kirchen des 12. Jahrhunderts waren so gebaut, dass sich die Türen von innen durch schwere Querbalken verriegeln ließen, die in tiefe Kavitäten auf beiden Seiten der Tür eingesetzt werden konnten. Rundkirchen besaßen zudem oftmals die Möglichkeit, die Türen von oben zu verteidigen. Ganz allgemein unterstützt die runde Gebäudeform die Verte
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