Geschichte (Kanton Graubünden)

Geschichte (Kanton Graubünden)

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9781159017576
Untertitel:
Walser, Bndner Wirren, Rter, Raetia, Capol, Carl Redi, Veltliner Mord, Freiherren von Sax, Churrtien, Msserkrieg, Drei Bnde, Flimser Bergsturz, Crestaulta, Ringg von Baldenstein, Cuort Ligia Grischa, Familie Zero
Genre:
Theoretische Psychologie
Herausgeber:
Books LLC, Reference Series
Anzahl Seiten:
126
Erscheinungsdatum:
18.11.2011
ISBN:
978-1-159-01757-6

Quelle: Wikipedia. Seiten: 126. Kapitel: Walser, Bündner Wirren, Räter, Raetia, Capol, Carl Rüedi, Veltliner Mord, Freiherren von Sax, Churrätien, Müsserkrieg, Drei Bünde, Flimser Bergsturz, Crestaulta, Ringg von Baldenstein, Cuort Ligia Grischa, Familie Zero, Geschichte des Kantons Graubünden, Fahne und Wappen des Kantons Graubünden, Latour, Hans Ardüser, Waltensburger Meister, Schlacht bei Tirano, Massengrab von Domat/Ems, Freiherren von Vaz, Ulrich Campell, Salis, Bündner Volksblatt, Castelberg, Lumerins, Johannes Guler von Wyneck, Mont, Bergsturz Fidaz, Jochberg, Herrnhuterstreit in Graubünden, Prättigauer Aufstand, Von Planta, Freie von Laax, Fortunat Sprecher, St. Luzisteig, Matsch, Crestawald, Senvelenturm, Lavina nera, Johannes Pontisella der Ältere, Rudolf von Planta, Nachbarschaft, Freiherren von Aspermont, Giovanni von Castelmur, Bündner Prädikantenstreik von 1790, Freiherren von Belmont, Schanfigger Heimatmuseum, Palazzo Castelmur, Grafschaft Laax, Carschenna, Schamserfehde, Freiherren von Greifenstein, Davoser Blätter, Viktoriden, Freiherren von Wildenberg, Ilanzer Artikel, Der Morgenstern, Schmid von Grüneck, Kettenbund, Bundstag, Freiherren von Sagogn, Freiherren von Rhäzüns, Alois Baldiron, Herrschaft Rhäzüns, Capaul, Sagenserhandel, Lepontier, Radio Ri, Ulrich Bolt, Podestà, Wannengrab von Stampa, Giacomo Robustelli, Lupinis, Berther, Porclas Cumbel, Bergbau im Albula- und Landwassertal, Hennenkrieg, Königshof Zizers, Bener, Rätisches Museum, Ethikinitiative, Tre pievi, Cadi, Gruob, Mannsmade, Unterengadiner Museum, Guscha, Museum Alpin, Funtauna Merla, Gazetta ordinaria da Scuol, Stürfis, Prättigauer Heimatmuseum, Bäuert, Lädi, Kanton Rätien, Mahl. Auszug: Als Bündner Wirren werden die von 1618 bis 1639 dauernden kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen den Koalitionen Frankreich-Venedig und Spanien-Österreich um den heutigen Kanton Graubünden im Rahmen des Dreissigjährigen Krieges bezeichnet. Dabei ging es hauptsächlich um die Kontrolle der Bündner Alpenpässe, aber auch um die konfessionelle Ordnung in Graubünden. Der Konflikt um Graubünden drohte zeitweilig auch die Eidgenossenschaft in den Dreissigjährigen Krieg hineinzuziehen. Erzherzog Leopold V. von Österreich, Regent von Vorderösterreich und Tirol Der spanische Gouverneur von Mailand, Pedro Henriquez de Acevedo, Graf von FuentesIm Kampf um die Vorherrschaft in Europa standen sich zu Beginn des 17. Jahrhunderts die Grossmächte Frankreich und die von verschiedenen Seitenlinien des Hauses Habsburg beherrschten Länder gegenüber. In die Bündner Wirren direkt verwickelt waren davon insbesondere das Königreich Spanien sowie Tirol und die Vorlande ( Habsburgermonarchie). Zu Spanien gehörte zu dieser Zeit auch das Herzogtum Mailand. An der Seite Frankreichs stand die Republik Venedig. Das habsburgische Vorderösterreich und die Grafschaft Tirol wurden seit 1618 von Erzherzog Leopold V. zuerst als Statthalter, dann als Landesfürst regiert. Er war Bischof von Passau und Strassburg und dem Jesuitenorden sowie der Gegenreformation besonders zugetan. Spanien wurde in Mailand durch Gouverneure vertreten, bis 1610 durch den wegen seiner masslosen Strenge in den Niederlanden berüchtigten Pedro Henriquez de Acevedo, Graf von Fuentes, dann nach einigen Wechseln zwischen 1618 und 1627 sowie zwischen 1631 und 1634 durch Gómez Suárez de Figueroa, Herzog von Feria. Im Kanton Graubünden, bzw. in den Drei Bünden, unterhielten die tonangebenden Adelsfamilien einträgliche Beziehungen zu...

Klappentext
Quelle: Wikipedia. Seiten: 325. Nicht dargestellt. Kapitel: Walser, Bündner Wirren, Räter, Raetia, Capol, Carl Rüedi, Veltliner Mord, Churrätien, Müsserkrieg, Freiherren von Sax, Flimser Bergsturz, Crestaulta, Drei Bünde, Familie Zero, Geschichte des Kantons Graubünden, Latour, Hans Ardüser, Waltensburger Meister, Ulysses von Salis-Marschlins, Schlacht bei Tirano, Bündner Volksblatt, Ulrich Campell, Johannes Guler von Wyneck, Bergsturz Fidaz, Prättigauer Aufstand, Freiherren von Vaz, Mont, Freie von Laax, Jochberg, Fortunat Sprecher, Matsch, Crestawald, Senvelenturm, Lavina nera, Rudolf von Planta, Johannes Pontisella der Ältere, Herren von Aspermont, Capaul, Nachbarschaft, Giovanni von Castelmur, Carschenna, St. Luzisteig, Grafschaft Laax, Schamserfehde, Davoser Blätter, Viktoriden, Der Morgenstern, Ilanzer Artikel, Bundstag, Schmid von Grüneck, Alois Baldiron, Freiherren von Rhäzüns, Herrschaft Rhäzüns, Sagenserhandel, Fahne und Wappen des Kantons Graubünden, Radio Ri, Podestà, Ulrich Bolt, Giacomo Robustelli, Lupinis, Bergbau im Albula- und Landwassertal, Porclas Cumbel, Ethikinitiative, Rätisches Museum, Tre pievi, Cadi, Schanfigger Heimatmuseum, Hof, Gruob, Guscha, Stürfis, Museum Alpin, Prättigauer Heimatmuseum, Gazetta ordinaria da Scuol, Bäuert, Kanton Rätien. Auszug: Als Bündner Wirren werden die von 1618 bis 1639 dauernden kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen den Koalitionen Frankreich-Venedig und Spanien-Österreich um den heutigen Kanton Graubünden im Rahmen des Dreissigjährigen Krieges bezeichnet. Dabei ging es hauptsächlich um die Kontrolle der Bündner Alpenpässe, aber auch um die konfessionelle Ordnung in Graubünden. Der Konflikt um Graubünden drohte zeitweilig auch die Eidgenossenschaft in den Dreissigjährigen Krieg hineinzuziehen. Erzherzog Leopold V. von Österreich, Regent von Vorderösterreich und Tirol Der spanische Gouverneur von Mailand, Pedro Henriquez de Acevedo, Graf von FuentesIm Kampf um die Vorherrschaft in Europa standen sich zu Beginn des 17. Jahrhunderts die Grossmächte Frankreich und die von verschiedenen Seitenlinien des Hauses Habsburg beherrschten Länder gegenüber. In die Bündner Wirren direkt verwickelt waren davon insbesondere das Königreich Spanien sowie Tirol und die Vorlande ( Habsburgermonarchie). Zu Spanien gehörte zu dieser Zeit auch das Herzogtum Mailand. An der Seite Frankreichs stand die Republik Venedig. Das habsburgische Vorderösterreich und die Grafschaft Tirol wurden seit 1618 von Erzherzog Leopold V. zuerst als Statthalter dann als Landesfürst regiert. Er war Bischof von Passau und Strassburg und dem Jesuitenorden sowie der Gegenreformation besonders zugetan. Spanien wurde in Mailand durch Gouverneure vertreten, bis 1610 durch den wegen seiner masslosen Strenge in den Niederlanden berüchtigten Pedro Henriquez de Acevedo, Graf von Fuentes, dann nach einigen Wechseln zwischen 1618 und 1627 sowie zwischen 1631 und 1634 durch Gómez Suárez de Figueroa, Herzog von Feria. Im Kanton Graubünden, bzw. in den Drei Bünden, unterhielten die tonangebenden Adelsfamilien einträgliche Beziehungen zu den verschiedenen Höfen Europas, die mit Pensionen, Bestechungsgeldern und Soldverträgen einflussreiche Personen und Familien an sich banden. Die eine Gruppe hielt zu Österreich-Spanien, die andere zu Fr


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