Kunstmuseum in Der Schweiz

Kunstmuseum in Der Schweiz

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9781159124885
Untertitel:
Fondazione Marianne Werefkin, Museum zu Allerheiligen, Dichtermuseum Liestal, Fondation Gianadda, Segantini Museum, Bibliotheca Bodmeriana, Zurich James Joyce Foundation, Kunstmuseum Thun, Muse dart et dhistoire, Centre Drrenmatt
Genre:
Epochen- & Kunstgeschichte
Herausgeber:
Books LLC, Reference Series
Anzahl Seiten:
32
Erscheinungsdatum:
27.01.2021
ISBN:
978-1-159-12488-5

Klappentext
Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Kapitel: Fondazione Marianne Werefkin, Museum zu Allerheiligen, Dichtermuseum Liestal, Fondation Gianadda, Segantini Museum, Bibliotheca Bodmeriana, Zurich James Joyce Foundation, Kunstmuseum Thun, Musée d art et d histoire, Centre Dürrenmatt, Museum Langmatt, Kunsthaus Langenthal, Fondation Beyeler, Kunstmuseum Solothurn, Hallen für neue Kunst, Museum Franz Gertsch, Kunsthaus Glarus, Zentrum Paul Klee, Alpineum, Kunstmuseum Bern, Musée Rath, Schaulager, Aargauer Kunsthaus, Musée Ariana, Kirchner Museum Davos, Kunsthaus Baselland, Kunsthalle Bern, Kunstmuseum Luzern, La Congiunta, Fri Art Centre d art contemporain, Bündner Kunstmuseum, Sammlung Rosengart, Höfli, Kunst Raum Riehen, Textilmuseum St. Gallen, Kunstmuseum Olten, Winkelriedhaus, Salzmagazin, Kunstmuseum des Kantons Thurgau. Auszug: Die Fondazione Marianne Werefkin ist die Bezeichnung für den Nachlass der russischen Malerin Marianne von Werefkin. Konstituiert mit Sitz in Ascona hat sich FMW 1939, ein Jahr nach dem Tod der Künstlerin. Durch Schenkungen umfasst die FMW rund 100 Gemälde, 170 Skizzenbücher, hunderte von Zeichnungen sowie schriftliche Dokumente. Aufbewahrt und wissenschaftlich betreut wird die Sammlung im Museo comunale d'arte moderna in Ascona. Die Anfänge zur Werefkin-Stiftung, der Fondazione Marianne Werefkin (FMW), in Ascona gehen auf das Jahr 1922 zurück. Damals wurde am 19. März das Museo comunale di Asconä eröffnet. Durch die Initiative des Malers Ernst Kempter (1891 1958) und der russischen Malerin Marianne von Werefkin war eine erste Kunstsammlung zusammengekommen. Alle in der Region lebenden Künstler waren aufgefordert worden, der Gemeinde ein Kunstwerk zu schenken. Diese Werke sollten die Basis der Museumssammlung bilden. Fast 50 Künstler kamen damals dem Aufruf nach. Unter ihnen auch Werefkin, die seit 1918 als mittel- und staatenlose Emigrantin in dem Fischerdörfchen am Lago Maggiore lebte. Idealistisch wie sie war, schenkte sie nicht nur fünf eigene Bilder, sondern auch Werke von Kollegen, eine Skizze von Cuno Amiet, Alexej Jawlenskys Bild Mystischer Kopf: Mädchenkopf, Paul Klees Bild Casa Rossa, und von Arthur Segal La Famiglia. 1924 nahm Werefkin nochmals auf die kulturellen Belange Asconas Einfluss, indem sie mit sechs weiteren Malern die Künstlervereinigung Der Große Bär , so benannt nach dem gleichnamigen Sternbild, gründete. Die Mitglieder der Gruppe waren Ernst Frick, Walter Helbig, Albert Kohler, Gordon Mallet McCouch, Otto Niemeyer-Holstein und Otto van Rees. Der Große Bär hatte Bestand bis 1941. Unter diesem Namen stellten die Künstler in Zürich, Bern, Luzern, St. Gallen und 1928 in Berlin aus. Ein knappes Jahr vor ihrem Tod wendete sich Werefkin sorgenvoll an ihren Zürcher Freund Diego Hagmann und sprach den Wunsch aus, ihre in München eingestellten B


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