Einband:
Kartonierter Einband
Untertitel:
Wege der Jakobspilger, Via Alpina, Dolomiten-Hhenweg 1, Grande Traversata delle Alpi, Dolomiten-Hhenweg 3, Karnischer Hhenweg, Ligurischer Hhenweg, Friedensweg, Via Spluga, Pfunderer Hhenweg, Meraner Hhenweg, Via Krupp, Tappeinerweg
Genre:
Politische Ideengeschichte & Theorien
Herausgeber:
Books LLC, Reference Series
Erscheinungsdatum:
18.11.2011
Quelle: Wikipedia. Seiten: 41. Kapitel: Wege der Jakobspilger, Via Alpina, Dolomiten-Höhenweg 1, Grande Traversata delle Alpi, Dolomiten-Höhenweg 3, Karnischer Höhenweg, Ligurischer Höhenweg, Friedensweg, Via Spluga, Pfunderer Höhenweg, Meraner Höhenweg, Via Krupp, Tappeinerweg, Friedenswege, Tour du Mont-Blanc, Alta Via Val di Susa, Dürerweg, Lausitzer Weg, Sentiero Italia, Calà del sasso. Auszug: Hauptartikel: Jakobsweg Die Wege der Jakobspilger sind ein System von ausgeschilderten und in Führern beschriebenen Pilgerwegen, das quer durch Europa nach Santiago de Compostela führt. Sie orientieren sich in der Regel an den historisch nachweisbaren Routen mittelalterlicher Jakobspilger, ermöglichen aber auch ein ungestörtes Pilgern abseits verkehrsreicher Autostraßen. 1987 erhob der Europarat die Wege der Jakobspilger in Europa zur ersten europäischen Kulturstraße (Council of Europe Cultural Route). Die Bemühungen um eine Wiederherstellung des Wegenetzes wurden auch von der UNESCO gewürdigt: 1993 erhielten der Camino Francés und 1998 die vier französischen Hauptwege der Jakobspilger den Status eines Weltkulturerbes der Menschheit zuerkannt. Voraussetzung für diese Anerkennung war die Erwähnung im Liber Sancti Jacobi des 12. Jahrhunderts. Hauptartikel: Camino Francés Das Eiserne Kreuz (Cruz de Ferro) vor Ponferrada, an dem viele Pilger einen symbolischen Sorgenstein ablegenDie Entstehung des Camino Francés, des klassischen Jakobsweges von den Pyrenäen nach Santiago, geht in die erste Hälfte des 11. Jahrhunderts zurück. Seit dem 11. Jahrhundert bemühten sich die Herrscher sämtlicher christlichen Reiche in Nordspanien, durch die Gewährung von Freiheitsrechten, Privilegien und Steuerbefreiungen Siedler aus Frankreich anzuziehen, um den Camino Francés mit Marktsiedlungen auszustatten. Die Bezeichnung Camino Francés, erstmals für das 12. Jahrhundert in Astorga belegt, bezieht sich auf diese Siedler. Von etwa 1050 an häufen sich Hospitalstiftungen durch Könige, Fürsten, Geistliche, Mönchs- und Ritterorden. Um 1130 scheinen entlang des Camino Francés in Abständen von etwa 15 Kilometern Hospitäler bestanden zu haben. Ab dem 14. Jahrhundert wurde die karitative Infrastruktur durch private oder bruderschaftliche Stiftungen kleinerer Herbergen weiter verdichtet. Der Camino Francés beginnt an den Pyrenäenpässen von Somport (Aragonien) und Roncesvalles (Navarra), von wo zw
Klappentext
Quelle: Wikipedia. Seiten: 124. Nicht dargestellt. Kapitel: Wege der Jakobspilger, Via Alpina, Dolomiten-Höhenweg 1, Grande Traversata delle Alpi, Dolomiten-Höhenweg 3, Karnischer Höhenweg, Ligurischer Höhenweg, Friedensweg, Pfunderer Höhenweg, Via Spluga, Meraner Höhenweg, Via Krupp, Tappeinerweg, Friedenswege, Tour du Mont-Blanc, Alta Via Val di Susa, Dürerweg, Sentiero Italia, Calà del sasso, Lausitzer Weg. Auszug: Hauptartikel: Jakobsweg Die Wege der Jakobspilger sind ein System von ausgeschilderten und in Führern beschriebenen Pilgerwegen, das quer durch Europa nach Santiago de Compostela führt. Sie orientieren sich in der Regel an den historisch nachweisbaren Routen mittelalterlicher Jakobspilger, ermöglichen aber auch ein ungestörtes Pilgern abseits verkehrsreicher Autostraßen. 1987 erhob der Europarat die Wege der Jakobspilger in Europa zur ersten europäischen Kulturstraße (Council of Europe Cultural Route). Die Bemühungen um eine Wiederherstellung des Wegenetzes wurden auch von der UNESCO gewürdigt: 1993 erhielten der Camino Francés und 1998 die vier französischen Hauptwege der Jakobspilger den Status eines Weltkulturerbes der Menschheit zuerkannt. Voraussetzung für diese Anerkennung war die Erwähnung im Liber Sancti Jacobi des 12. Jahrhunderts. Hauptartikel: Camino Francés Das Eiserne Kreuz (Cruz de Ferro) vor Ponferrada, an dem viele Pilger einen symbolischen Sorgenstein ablegenDie Entstehung des Camino Francés, des klassischen Jakobsweges von den Pyrenäen nach Santiago, geht in die erste Hälfte des 11. Jahrhunderts zurück. Seit dem 11. Jahrhundert bemühten sich die Herrscher sämtlicher christlichen Reiche in Nordspanien, durch die Gewährung von Freiheitsrechten, Privilegien und Steuerbefreiungen Siedler aus Frankreich anzuziehen, um den Camino Francés mit Marktsiedlungen auszustatten. Die Bezeichnung Camino Francés, erstmals für das 12. Jahrhundert in Astorga belegt, bezieht sich auf diese Siedler. Von etwa 1050 an häufen sich Hospitalstiftungen durch Könige, Fürsten, Geistliche, Mönchs- und Ritterorden. Um 1130 scheinen entlang des Camino Francés in Abständen von etwa 15 Kilometern Hospitäler bestanden zu haben. Ab dem 14. Jahrhundert wurde die karitative Infrastruktur durch private oder bruderschaftliche Stiftungen kleinerer Herbergen weiter verdichtet. Der Camino Francés beginnt an den Pyrenäenpässen von Somport (Aragonien) und Roncesvalles (Navarra), von wo zw
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