Willi Keller

Willi Keller

Einband:
Paperback
EAN:
9783034016353
Untertitel:
Fünfzig Jahre freies Kunstschaffen
Genre:
Bildende Kunst
Autor:
Peter Killer, Ruth Erat, Jolanda Spirig
Herausgeber:
Chronos Verlag
Anzahl Seiten:
232
Erscheinungsdatum:
01.04.2022
ISBN:
978-3-0340-1635-3

«Vor uns das Bild: Der Horizont. Das Wasser. Blutenblätter und alte Stoffe. Am Ufer liegt Strandgut. Textiles bläht sich. Gestrupp und Geflecht stehen uns entgegen, Reihen von Platten, Eismeere. Woher kommt das? Die Frage stösst ins Leere. Keine Spuren, die aufzufinden wären, nichts, was vor diesen Bildern läge. Keine Entwurfe. Keine Skizzen. Keine formulierte Vorstellungswelt. Kein Programm. Willi Keller malt. Das ist alles.» Die Schriftstellerin Ruth Erat lässt sich ganz auf Willi Kellers Malerei ein und stellt ihr die eigene Poesie zur Seite. Der Kunstkritiker Peter Killer, der 1977 und 1980 Werkkataloge zu Kellers fruhen Zeichnungen und Druckgrafiken verfasst hat, ordnet ein und resumiert: «Kellers Bilder bilden nicht Wirklichkeit ab; sie schaffen Wirklichkeit ausserhalb der Realität.» Und: «Kunstlerinnen und Kunstler, die sich nicht an Trends und Moden orientieren, sind die Ausnahme. Willi Keller gehört zu diesen Sonderfällen. Seine Eigenwilligkeit und Eigenständigkeit faszinieren bis heute.» 1944 in Schaffhausen geboren, arbeitet Willi Keller seit 1972 als freischaffender Kunstler und Fotograf ein Anlass zur Ruckschau und zur Publikation seines Hauptwerks. Ab 1969 war Zurich der Mittelpunkt seines Schaffens, seit 1982 lebt er in Marbach (SG). Hier wandte er sich ganz der Malerei zu. Wie die alten Meister arbeitet er in der anspruchsvollen Lasurtechnik, bei der Schicht um Schicht transparent aufgetragen wird. Mit Beiträgen von Peter Killer, Ruth Erat und Jolanda Spirig.

Autorentext
ist Autorin historischer Bücher. 2020 erschien von ihr im Chronos Verlag: «Hinter dem Ladentisch. Eine Familie zwischen Kolonialwaren und geistlichen Herren».

Klappentext
«Vor uns das Bild: Der Horizont. Das Wasser. Blütenblätter und alte Stoffe. Am Ufer liegt Strandgut. Textiles bläht sich. Gestrüpp und Geflecht stehen uns entgegen, Reihen von Platten, Eismeere. Woher kommt das? Die Frage stösst ins Leere. Keine Spuren, die aufzufinden wären, nichts, was vor diesen Bildern läge. Keine Entwürfe. Keine Skizzen. Keine formulierte Vorstellungswelt. Kein Programm. Willi Keller malt. Das ist alles.» Die Schriftstellerin Ruth Erat lässt sich ganz auf Willi Kellers Malerei ein und stellt ihr die eigene Poesie zur Seite. Der Kunstkritiker Peter Killer, der 1977 und 1980 Werkkataloge zu Kellers frühen Zeichnungen und Druckgrafiken verfasst hat, ordnet ein und resümiert: «Kellers Bilder bilden nicht Wirklichkeit ab; sie schaffen Wirklichkeit ausserhalb der Realität.» Und: «Künstlerinnen und Künstler, die sich nicht an Trends und Moden orientieren, sind die Ausnahme. Willi Keller gehört zu diesen Sonderfällen. Seine Eigenwilligkeit und Eigenständigkeit faszinieren bis heute.» 1944 in Schaffhausen geboren, arbeitet Willi Keller seit 1972 als freischaffender Künstler und Fotograf - ein Anlass zur Rückschau und zur Publikation seines Hauptwerks. Ab 1969 war Zürich der Mittelpunkt seines Schaffens, seit 1982 lebt er in Marbach (SG). Hier wandte er sich ganz der Malerei zu. Wie die alten Meister arbeitet er in der anspruchsvollen Lasurtechnik, bei der Schicht um Schicht transparent aufgetragen wird. Mit Beiträgen von Peter Killer, Ruth Erat und Jolanda Spirig.

Inhalt
7 Jolanda Spirig: Vorwort 9 Peter Killer: Un artiste hors-les-normes 17 Zeichnungen 27 Jolanda Spirig: Willi Keller: Intuition, Unabhängigkeit, Rhythmus 29 Ruth Erat: Das Bild entsteht auf der Leinwand 35 Öl auf Leinwand 229 Biografie Willi Keller 229 Dank 231 Autorinnen und Autor


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