Untertitel:
Nicht weggeschmissene Briefe I
Genre:
Musik, Film & Theater
Auflage:
1. Auflage, neue Ausgabe
Seit Harry Rowohlt 1997 seine für lange Zeit letzte Kolumne in der »Zeit« veröffentlichte, nahm das jammervolle Gezeter kein Ende: Warum SCHREIBT er nicht mehr? ER. Tat er aber doch, unaufhörlich, bereits seit Jahrzehnten und zwar Briefe, Briefe, Briefe. Der Gang ins Archiv des einstmals als »Wenigschreiber« apostrophierten Rowohlt hat es ans Licht gebracht: 80 Ordner mit durchschnittlich 400 Seiten, macht 32 000 Seiten.
Autorentext
Harry Rowohlt (1945 - 2015) lebte als Autor, Übersetzer (z. B. der Flann OBrien-Neuausgabe bei Kein & Aber) und Vortragskünstler in Hamburg. Bei Kein & Aber erschienen zahlreiche Bücher u.a. »John Rock« (2004), »Der Kampf geht weiter« (2005) und CDs, darunter Kenneth Grahames »Der Wind in den Weiden« (2000), A. S. Neills »Die grüne Wolke« (2005), Laurence Sternes »Tristram Shandy« (2006) und Henry Glass' »Weltquell des gelebten Wahnsinns« (2007). 2010 erschien bei Kein & Aber die Ringelnatz-Hommage »Wie seine eigene Spucke schmeckt, das weiß man nicht«.
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