Johann Wolfgang von Goethe: Goethe - Begegnungen und Gespräche / 18091810

Johann Wolfgang von Goethe: Goethe - Begegnungen und Gespräche / 18091810

Einband:
Leinen-Einband
EAN:
9783110189995
Untertitel:
Johann Wolfgang von Goethe: Goethe - Begegnungen und Gespräche VII
Genre:
Deutsche Sprach- & Literaturwissenschaft
Autor:
Johann Wolfgang von Goethe
Herausgeber:
Walter de Gruyter
Anzahl Seiten:
501
Erscheinungsdatum:
31.12.2022
ISBN:
978-3-11-018999-5

Der siebente Band der bisher umfangreichsten Dokumentation von Goethes Gesprächen umfasst den Zeitraum 1809-1810. Er präsentiert die auf gedruckten und ungedruckten Quellen beruhenden Zeugnisse Goethes und seiner Zeitgenossen exakt datiert in chronologischer Folge. Ein Personen- und Werkregister erleichtert das schnelle Auffinden relevanter Informationen und macht den Band zu einem unerlässlichen Hilfsmittel für die biographische Goethe-Forschung.

Band VII der bisher umfangreichsten Dokumentation von Goethes Gesprächen bringt für die Jahre 1809 und 1810 wieder eine Vielzahl präzise datierter Zeugnisse nach gedruckten, oft nach der Handschrift revidierten sowie nach ungedruckten Quellen, darunter mehr als 1000 Fremdberichte, die zum ersten Mal Aufnahme in eine Gesprächsausgabe Goethes finden. Charakterisiert ist diese Zeit durch längere Aufenthalte Goethes in Jena mit der Arbeit an den Wahlverwandtschaften und der Farbenlehre , bedeutende Besuche am Frauenplan u. a. von Martin Friedrich Arendt, Wilhelm von Humboldt, Wilhelm Grimm und dem Maler Gerhard von Kügelgen sowie durch gesellige Badekuren in Karlsbad und Teplitz mit dem ersten Zusammentreffen Goethes mit der jungen Kaiserin von Österreich und dem König von Holland, Louis Bonaparte, dem jüngeren Bruder Napoleons, mit dem er in Teplitz längere Zeit buchstäblich Wand an Wand wohnt. Wird Goethes Jena-Aufenthalt von Urfreund Knebel konsequent im eigenen Tagebuch dokumentiert und in Briefen an seine Schwester ausführlich gewürdigt, sind weiterhin auch Friedrich Wilhelm Riemers Tagebücher eine wichtige Quelle dieser Jahre. Für Goethes Umgang mit Johannes Falk konnten bisher unbekannte Nachlassteile verwertet werden, die bedeutende Gesprächsprotokolle überliefern. Diesen entstammt auch Goethes Urteil über den König von Holland: er sei die geborene Güte und man verließ ihn nie, ohne daß man sich nicht besser fühlt."

Autorentext
Renate Grumach, Berlin, Germany; Bastian Röther, Klassik Stiftung Weimar, Germany.


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