Johann Georg Jacobi (17401814)

Johann Georg Jacobi (17401814)

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783110263855
Untertitel:
Bibliographie und Briefverzeichnis
Genre:
Deutsche Sprach- & Literaturwissenschaft
Autor:
Achim Aurnhammer, C.J. Andreas Klein
Herausgeber:
De Gruyter
Anzahl Seiten:
781
Erscheinungsdatum:
13.12.2012
ISBN:
978-3-11-026385-5

Johann Georg Jacobi (17401814) ist ein bedeutender Repräsentant der deutschen Aufklärung in ihren unterschiedlichen Erfahrungsräumen, ästhetischen, politischen und religiösen Optionen. Akkulturiert im protestantischen Norden (Düsseldorf, Göttingen, Halle, Halberstadt), Mitglied des empfindsamen Dichterkreises um Johann Wilhelm Ludwig Gleim, und bis 1784 engster Vertrauter seines Bruders Friedrich Heinrich, propagierte Jacobi auch als Professor der Schönen Wissenschaften im katholischen Vorderösterreichischen Freiburg die Idee der Toleranz und einer bürgerlichen Kultur. Vorliegende Bibliographie erschließt erstmals Jacobis Werk und literarischen Nachlass. Ein Verzeichnis der über 2000 Briefe erhellt neben Jacobis zahlreichen Bekanntschaften (Heinse, Michaelis, Wieland, La Roche, Goethe, Schiller) und intensiven Briefgesprächen (Gleim, Pfeffel, Schlosser, Voß) die internationale Vernetzung der Aufklärung im deutschen Südwesten (Baden, Frankreich, Österreich, Schweiz).

Autorentext
Achim Aurnhammer, Universität Freiburg; C. J. Andreas Klein, Villingen-Schwenningen.

Klappentext
Johann Georg Jacobi (1740-1814) ist ein bedeutender Repräsentant der deutschen Aufklärung in ihren unterschiedlichen Erfahrungsräumen, ästhetischen, politischen und religiösen Optionen. Akkulturiert im protestantischen Norden (Düsseldorf, Göttingen, Halle, Halberstadt), Mitglied des empfindsamen Dichterkreises um Johann Wilhelm Ludwig Gleim, und bis 1784 engster Vertrauter seines Bruders Friedrich Heinrich, propagierte Jacobi auch als Professor der Schönen Wissenschaften im katholischen Vorderösterreichischen Freiburg die Idee der Toleranz und einer bürgerlichen Kultur. Vorliegende Bibliographie erschließt erstmals Jacobis Werk und literarischen Nachlass. Ein Verzeichnis der über 2000 Briefe erhellt neben Jacobis zahlreichen Bekanntschaften (Heinse, Michaelis, Wieland, La Roche, Goethe, Schiller) und intensiven Briefgesprächen (Gleim, Pfeffel, Schlosser, Voß) die internationale Vernetzung der Aufklärung im deutschen Südwesten (Baden, Frankreich, Österreich, Schweiz).

Zusammenfassung
"Insgesamt ein nicht nur für Interessenten an J., sondern auch seines breiten und illustren Freundes- und Bekanntenkreises höchst willkommenes und nützliches Repertorium."
Martin Rector in: Germanistik 3/4-2013


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