Autor:
Paul-Gerhard Klumbies
Herausgeber:
Mohr Siebeck
Erscheinungsdatum:
01.10.2018
Der vorliegende Aufsatzband vereint dreizehn Beiträge Paul-Gerhard Klumbies' zur Interpretation des Markusevangeliums als Erzählung. Thematische Schwerpunkte bilden die Fragen nach dem erzählerischen Gesamtkonzept der ältesten Evangelienschrift, ihrer Gattungszugehörigkeit, der Raumordnung, der Ethik, der Kreuzestheologie. Mehrere Einzelexegesen legen den Fokus zudem auf die Wunderthematik. Zwei forschungsgeschichtliche Studien sowie ein religionspädagogischer Impuls ergänzen die Sammlung. Alle Aufsätze behandeln das Markusevangelium als ein Erzählwerk des achten Jahrzehnts. Einzelheiten im markinischen Text werden nicht historisch als Verweise auf eine Wirklichkeit Ende der zwanziger Jahre ausgewertet, sondern als Elemente der erzählten Welt wahrgenommen. Der markinische Erzähler bietet seiner Leserschaft aus der Rückschau der siebziger Jahre eine ätiologische Erzählung über den Ursprung des Christusglaubens in der Lebensgeschichte Jesu.
Autorentext
Geboren 1957; Studium der Ev. Theologie in Bethel, Erlangen, Hamburg und Münster; 1988 Promotion; 2000 Habilitation; 1993-2004 Professor für Neues Testament und Diakoniewissenschaft an der Evangelischen Fachhochschule Freiburg i.Br.; seit 2004 Universitätsprofessor für Biblische Wissenschaften unter besonderer Berücksichtigung des Neuen Testaments an der Universität Kassel.
Zusammenfassung
Der vorliegende Aufsatzband vereint dreizehn Beiträge Paul-Gerhard Klumbies' zur Interpretation des Markusevangeliums als Erzählung. Thematische Schwerpunkte bilden die Fragen nach dem erzählerischen Gesamtkonzept der ältesten Evangelienschrift, ihrer Gattungszugehörigkeit, der Raumordnung, der Ethik, der Kreuzestheologie. Mehrere Einzelexegesen legen den Fokus zudem auf die Wunderthematik. Zwei forschungsgeschichtliche Studien sowie ein religionspädagogischer Impuls ergänzen die Sammlung.
Alle Aufsätze behandeln das Markusevangelium als ein Erzählwerk des achten Jahrzehnts. Einzelheiten im markinischen Text werden nicht historisch als Verweise auf eine Wirklichkeit Ende der zwanziger Jahre ausgewertet, sondern als Elemente der erzählten Welt wahrgenommen. Der markinische Erzähler bietet seiner Leserschaft aus der Rückschau der siebziger Jahre eine ätiologische Erzählung über den Ursprung des Christusglaubens in der Lebensgeschichte Jesu.
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