Untertitel:
Perspektiven auf das Wien der Jahrhundertwende
Herausgeber:
Boehlau Verlag
Erscheinungsdatum:
31.05.2016
In den Jahrzehnten um 1900 entwickelte sich Wien zu einer der größten Städte Europas. Die Zuwanderung aus allen Teilen der Habsburgermonarchie bedingte jene Diversität, welche die Großstadt Wien erst zur Metropole werden ließ. Viele Protagonisten des kulturellen Booms der Jahrhundertwende waren Zuwanderer der ersten und zweiten Generation. Der Band versammelt Beiträge von österreichischen und internationalen Forschern und Forscherinnen, die sich dem Zusammenhang von Migration und Innovation während der Wiener Jahrhundertwende widmen. Sie beleuchten die diversen Entwicklungen in Kunst, Kultur, Theater, Musik, Wissenschaft, Wirtschaft und Politik und geben detaillierte Einblicke in die unterschiedlichen Zuwanderungsgeschichten, welche das Fin de Siècle prägten. Dabei werden Fragen von Identitätskonstruktionen, Netzwerken und kulturellen Transfers neu in den Blick genommen.
Autorentext
Elisabeth Röhrlich ist Senior Research Fellow am Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien.Elisabeth Röhrlich ist Senior Research Fellow am Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien.Moritz Csáky war Ordinarius für Österreichische Geschichte an der Universität Graz und Mitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften.Jacques Le Rider ist Professor an der École pratique des Hautes Études in Paris.Dr. Steven Beller; geboren in London; Studium an der Cambridge University; lebt in Washington DC. Zahlreiche Aufsätze und mehrere Bücher zur österreichischen und jüdischen Geschichte.Thomas Olechowski ist seit 1992 am Institut für Rechtsgeschichte der Universität Wien tätig, seit 2003 ao. Universitätsprofessor.Hans Petschar ist Direktor des Bildarchivs und der Grafiksammlung der Österreichischen Nationalbibliothek.Andreas Weigl ist Univ.-Doz., und lehrt am Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Universität Wien.Agnes Meisinger, Mag.a phil., administrative und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Zeitge¬schichte der Universität Wien, Redaktionsassistenz der historischen Fachzeitschrift zeitgeschichte.Marcus Gräser, Univ.-Prof. Dr., ist Institutsvorstand und Professor für Neuere Geschichte und Zeitgeschichte an der Johannes Kepler Universität in Linz.
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