Eine Anwendung des Akteur-Partner-Interdependenz-Modells

Gleich und gleich gesellt sich gern oder Gegensätze ziehen sich an? Dieses Buch beschreibt den Einfluss bestimmter Persönlichkeitseigenschaften auf die Beziehungsqualität. Dafür wurden 94 Paare befragt und deren Daten ausgewertet. Für die Ermittlung der jeweiligen Persönlichkeitseigenschaften wurden Fragebögen von Baron-Cohen (2009) und von Fisher (2009) verwendet. Fishers Ergebnisse zeigen, dass sich gewisse Persönlichkeitspaarungen erfolgversprechender darstellen als andere. Baron-Cohen postulierte zwei Fähigkeiten (Systematisieren und Empathie), die im Durchschnitt Männern und Frauen zugeordnet werden können. All diese Persönlichkeitsdimensionen wurden herangezogen, um eine Prognosemöglichkeit über die Beziehungsqualität von Paaren aufzuzeigen. Das Besondere dieser Studie ist die Datenauswertung mittels des Akteur-Partner-Interdependenz-Modells. In den meisten Studien dieser Art werden die Effekte eines Partners (zum Beispiel seine Persönlichkeit) auf seine Befindlichkeit untersucht, aber kein Bezug zu der Befindlichkeit des anderen Partners hergestellt. Zusammenfassend wird ein bekanntes Thema aufgegriffen, das mit speziellen Auswertungsmethoden neue Zusammenhänge aufzeigt.

Autorentext
Katharina Smutny, Mag; geboren 1981 in Wien. Psychologin und Dipl. Lebens- und Sozialberaterin. Tätig in eigener Wiener Praxis - www.auftankstelle.at mit Spezialisierung auf Psychologische Beratung, Paarberatung und Anti-Stress- / Entspannungstraining.

Klappentext
Gleich und gleich gesellt sich gern oder Gegensätze ziehen sich an? Dieses Buch beschreibt den Einfluss bestimmter Persönlichkeitseigenschaften auf die Beziehungsqualität. Dafür wurden 94 Paare befragt und deren Daten ausgewertet. Für die Ermittlung der jeweiligen Persönlichkeitseigenschaften wurden Fragebögen von Baron-Cohen (2009) und von Fisher (2009) verwendet. Fishers Ergebnisse zeigen, dass sich gewisse Persönlichkeitspaarungen erfolgversprechender darstellen als andere. Baron-Cohen postulierte zwei Fähigkeiten (Systematisieren und Empathie), die im Durchschnitt Männern und Frauen zugeordnet werden können. All diese Persönlichkeitsdimensionen wurden herangezogen, um eine Prognosemöglichkeit über die Beziehungsqualität von Paaren aufzuzeigen. Das Besondere dieser Studie ist die Datenauswertung mittels des Akteur-Partner-Interdependenz-Modells. In den meisten Studien dieser Art werden die Effekte eines Partners (zum Beispiel seine Persönlichkeit) auf seine Befindlichkeit untersucht, aber kein Bezug zu der Befindlichkeit des anderen Partners hergestellt. Zusammenfassend wird ein bekanntes Thema aufgegriffen, das mit speziellen Auswertungsmethoden neue Zusammenhänge aufzeigt.

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