Was beeinflusst die Umsetzungsquoten von Arzneimittelrabattverträgen?

Was beeinflusst die Umsetzungsquoten von Arzneimittelrabattverträgen?

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783330502826
Untertitel:
Analyse von Ausschreibungsmodellen & Substitutionsregeln (AMNOG) Einfluss auf Umsetzungsquoten von Rabattvertrgen
Genre:
Naturwissenschaften allgemein
Autor:
Vanessa Neckermann
Herausgeber:
AV Akademikerverlag
Anzahl Seiten:
96
Erscheinungsdatum:
15.09.2016
ISBN:
978-3-330-50282-6

Mit dem gesetzgeberischen Schritt, Rabattverträge zwischen Arzneimittelherstellern und Krankenkassen zu gestatten, sollte den Kassen ermöglicht werden, erhebliche Einsparpotentiale im Arzneimittelbereich auszuschöpfen. Zunächst werden die Hintergründe und die verschiedenen bisher praktizierten Ausschreibungsmodelle von Rabattverträgen vorgestellt. Im Anschluss wird aufgeführt, wie Krankenkassen versuchen, ihre Ausschreibungen mit eigenen Modellen möglichst optimal zu gestalten. Eine Diskussion möglicher Erfolgsfaktoren für die Gestaltung von Ausschreibungen schließt dieses Themengebiet ab. Dabei wird anhand von drei Thesen überprüft, welche Auswirkungen die unterschiedlichen Modelle auf die Umsetzungsquote von Verträgen haben. Dem liegt die Annahme zu Grunde, dass mit einer höheren Umsetzungsquote auch ein höheres Einsparpotential für die Krankenkassen erreicht werden kann. Danach werden die Substitutionsregeln, die durch das AMNOG 2011 in Kraft getreten sind, dahingehend analysiert, ob das Ziel des Gesetzgebers, die Substitution von Rabattarzneimitteln und damit eine Verbesserung der Umsetzungsquoten erreicht wurde, und welche Faktoren das Ergebnis beeinflusst haben.

Autorentext
Vanessa Neckermann, M.Sc., Diplom (FH), B.A., arbeitet seit 2007 im Marketing & Vertrieb in der Gesundheitsbranche. 2012 verlagerte sie ihren Schwerpunkt als Head of Market Access auf Ausschreibungen. Seit 2014 ist sie als Marketingleiterin bei Denk Pharma aktiv. Von 2011-14 war sie als Gastreferentin an der Otto-Friedrich-Univ. Bamberg tätig.

Klappentext
Mit dem gesetzgeberischen Schritt, Rabattverträge zwischen Arzneimittelherstellern und Krankenkassen zu gestatten, sollte den Kassen ermöglicht werden, erhebliche Einsparpotentiale im Arzneimittelbereich auszuschöpfen. Zunächst werden die Hintergründe und die verschiedenen bisher praktizierten Ausschreibungsmodelle von Rabattverträgen vorgestellt. Im Anschluss wird aufgeführt, wie Krankenkassen versuchen, ihre Ausschreibungen mit eigenen Modellen möglichst optimal zu gestalten. Eine Diskussion möglicher Erfolgsfaktoren für die Gestaltung von Ausschreibungen schließt dieses Themengebiet ab. Dabei wird anhand von drei Thesen überprüft, welche Auswirkungen die unterschiedlichen Modelle auf die Umsetzungsquote von Verträgen haben. Dem liegt die Annahme zu Grunde, dass mit einer höheren Umsetzungsquote auch ein höheres Einsparpotential für die Krankenkassen erreicht werden kann. Danach werden die Substitutionsregeln, die durch das AMNOG 2011 in Kraft getreten sind, dahingehend analysiert, ob das Ziel des Gesetzgebers, die Substitution von Rabattarzneimitteln und damit eine Verbesserung der Umsetzungsquoten erreicht wurde, und welche Faktoren das Ergebnis beeinflusst haben.


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