Tierschutz in Form von Waidgerechtigkeit und Jagdethik

Der Schutz von Muttertieren genießt in der Jagd ein hohes Ansehen und ist auch gesetzlich festgesetzt. Waidgerechte Jägerinnen und Jäger vermeiden damit, dass Jungtiere verwaisen, ohne mütterliche Fürsorge Entwicklungsnachteile haben oder letztlich sogar verenden. Wer gegen das Muttertierschutzgesetz verstößt richtet aber nicht nur großes Leid bei den Jungtieren an, sondern wirft auch ein schlechtes Licht auf die gesamte Jägerschaft. Diese Arbeit stellt einige Möglichkeiten vor, wie Jagd und Tierschutz vereint werden können, um künftig Vergehen gegen das Muttertierschutzgesetz im Besonderen und das Tierschutzgesetz im Allgemeinen zu vermeiden.

Autorentext
Monika Baudrexl,Aufgewachsen in einer Försterfamilie.Berufsausbildung Arzthelferin.Studium Soziale Arbeit Hochschule München Abschluss BA.Universitätslehrgang Akademische Jagdwirtin Universität für Bodenkultur Wien.Jagdschein seit 2005.Schriftführerin Kreisgruppe Garmisch-Partenkirchen im Bayerischen Jagdverband und "Wildes Bayern e.V.".

Klappentext
Der Schutz von Muttertieren genießt in der Jagd ein hohes Ansehen und ist auch gesetzlich festgesetzt. Waidgerechte Jägerinnen und Jäger vermeiden damit, dass Jungtiere verwaisen, ohne mütterliche Fürsorge Entwicklungsnachteile haben oder letztlich sogar verenden. Wer gegen das Muttertierschutzgesetz verstößt richtet aber nicht nur großes Leid bei den Jungtieren an, sondern wirft auch ein schlechtes Licht auf die gesamte Jägerschaft. Diese Arbeit stellt einige Möglichkeiten vor, wie Jagd und Tierschutz vereint werden können, um künftig Vergehen gegen das Muttertierschutzgesetz im Besonderen und das Tierschutzgesetz im Allgemeinen zu vermeiden.

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