Einband:
Kartonierter Einband
Untertitel:
Retrospektive Analyse gelungenem Transfers neuer Handlungsoptionen aus der Fallsupervision
Genre:
Sozialstrukturforschung
Autor:
Marietta Ruspeckhofer
Herausgeber:
AV Akademikerverlag
Erscheinungsdatum:
14.09.2016
Supervision ist seit Jahrzehnten im psychosozialen und im sozialpädagogischen Bereich ein Standard zur Reflexion des beruflichen Handelns. Fallsupervisionen sollen Teams und Gruppen unterstützen neue Handlungsoptionen zu erarbeiten und andere Sichtweisen zu entwickeln. SupervisorInnen arbeiten nach Methoden aus den unterschiedlichsten Schulen. Die Autorin vertritt eine personenzentrierte Haltung und hat eine systemische Supervisionsausbildung absolviert. In diesem Buch wird der Frage nachgegangen, was für die SupervisandInnen in der Fallsupervision hilfreich war? Wie gelingt der Transfer vom Supervisonssetting in die Praxis? Die Ergebnisse werden mit den Wirkfaktoren aus Psychotherapie und Coaching verglichen. Weitere relevante Lerntheorien nach Bandura, Vester und Kolb finden ebenfalls in der Auswertung der Befragung Berücksichtigung. Untersucht wurden SupervisandInnen aus Gruppen- bzw. Teamfallsupervisionen im Bereich der Familien- und Jugendarbeit. Die Arbeit soll einen Beitrag zur Wirkungsforschung für den Bereich Supervision liefern. Die Ergebnisse beziehen sich ausschließlich auf die befragten Gruppen und können für zukünftige Forschungszwecke als Grundlage dienen.
Autorentext
Marietta Ruspeckhofer war viele Jahre als Diplomsozialarbeiterin im Bereich Jugend- und Familienarbeit sowie im Suchtbereich tätig. Seit 2011 ist sie Supervisorin, Coach und Trainerin. Sie begleitet Teams und Einzelpersonen und arbeitet in der Erwachsenenbildung. Ihre Themenbereiche sind förderliche Kommunikation, Konfliktlösung und Reflexion.
Klappentext
Supervision ist seit Jahrzehnten im psychosozialen und im sozialpädagogischen Bereich ein Standard zur Reflexion des beruflichen Handelns. Fallsupervisionen sollen Teams und Gruppen unterstützen neue Handlungsoptionen zu erarbeiten und andere Sichtweisen zu entwickeln. SupervisorInnen arbeiten nach Methoden aus den unterschiedlichsten Schulen. Die Autorin vertritt eine personenzentrierte Haltung und hat eine systemische Supervisionsausbildung absolviert. In diesem Buch wird der Frage nachgegangen, was für die SupervisandInnen in der Fallsupervision hilfreich war? Wie gelingt der Transfer vom Supervisonssetting in die Praxis? Die Ergebnisse werden mit den Wirkfaktoren aus Psychotherapie und Coaching verglichen. Weitere relevante Lerntheorien nach Bandura, Vester und Kolb finden ebenfalls in der Auswertung der Befragung Berücksichtigung. Untersucht wurden SupervisandInnen aus Gruppen- bzw. Teamfallsupervisionen im Bereich der Familien- und Jugendarbeit. Die Arbeit soll einen Beitrag zur Wirkungsforschung für den Bereich Supervision liefern. Die Ergebnisse beziehen sich ausschließlich auf die befragten Gruppen und können für zukünftige Forschungszwecke als Grundlage dienen.
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