Immobilienbenchmark in deutschen Großkonzernen

Immobilienbenchmark in deutschen Großkonzernen

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783330507456
Untertitel:
Wie sollte ein Benchmark-Projekt konstituiert sein und welche Anforderungen an das Unternehmen sind vorhanden?
Genre:
Management
Autor:
Jan Valk
Herausgeber:
AV Akademikerverlag
Anzahl Seiten:
52
Erscheinungsdatum:
27.09.2016
ISBN:
978-3-330-50745-6

Als Xerox 1979 sein erstes Benchmark-Programm initiierte, das "Competitive-Benchmarking", war kaum absehbar wie weit diese Initiative reichen würde. Es revolutionierte die Konkurrenzanalyse. Vom reverse Engineering ging es weiter bis zu branchenübergreifenden Vergleichen zwischen Unternehmen, die den Titel Best Practice anstrebten. Ziel war es, von anderen Unternehmen mit ähnlichen Prozessstrukturen zu lernen, das Erlernte weiterzuentwickeln und somit einen Wettbewerbsvorteil gegenüber der Konkurrenz zu erreichen. Im Corporate Real Estate Management herrscht jedoch ein relativ geringer Konkurrenzgedanke. Somit ergibt sich für deutsche Konzerne, in denen ein Management des immobilen Anlagevermögens etabliert ist, ein hohes Lernpotential hinsichtlich der Managementprozesse. Die Kernfrage, die gestellt werden muss, um dieses Management zu optimieren, ist: Wer verwaltet welche Immobilien mit welchen Mitteln unter welchen Strukturen? Hieraus ergibt sich die Grundidee des Benchmarking. Ein dialogorientiertes Projekt zwischen verschiedenen Organisationen mit einem gemeinsamen Ziel: Eine Nachhaltige Optimierung des wirtschaftlichen Einflusses auf das gesamte Unternehmen.

Autorentext
Jan Valk, geboren 1985 in Oberhausen, schrieb diese Arbeit im Rahmen seiner Ausbildung als Immobilien-Ökonom (GdW). Während seiner beruflichen Tätigkeit bei einem deutschen DAX Konzern war Herr Valk in verschiedenen Benchmark-Projekten als Teilnehmer oder Projektverantwortlicher aktiv.

Klappentext
Als Xerox 1979 sein erstes Benchmark-Programm initiierte, das Competitive-Benchmarking , war kaum absehbar wie weit diese Initiative reichen würde. Es revolutionierte die Konkurrenzanalyse. Vom reverse Engineering ging es weiter bis zu branchenübergreifenden Vergleichen zwischen Unternehmen, die den Titel Best Practice anstrebten. Ziel war es, von anderen Unternehmen mit ähnlichen Prozessstrukturen zu lernen, das Erlernte weiterzuentwickeln und somit einen Wettbewerbsvorteil gegenüber der Konkurrenz zu erreichen. Im Corporate Real Estate Management herrscht jedoch ein relativ geringer Konkurrenzgedanke. Somit ergibt sich für deutsche Konzerne, in denen ein Management des immobilen Anlagevermögens etabliert ist, ein hohes Lernpotential hinsichtlich der Managementprozesse. Die Kernfrage, die gestellt werden muss, um dieses Management zu optimieren, ist: Wer verwaltet welche Immobilien mit welchen Mitteln unter welchen Strukturen? Hieraus ergibt sich die Grundidee des Benchmarking. Ein dialogorientiertes Projekt zwischen verschiedenen Organisationen mit einem gemeinsamen Ziel: Eine Nachhaltige Optimierung des wirtschaftlichen Einflusses auf das gesamte Unternehmen.


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